1. Das Beste am Mann


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... bitte fick mich doch endlich!", forderte sie ihn auf. Dabei schloss sie ihre Augen und legte eine Hand auf seinen Po, den sie gegen ihren Schoß presste. Auch Irene neben mir war mit ihrer Hand unter meinen Bademantel geschlüpft und begann, meine Po-Backen zu streicheln, als wollte sie jede Bewegung Arianes nachempfinden. Ich lächelte Irene zu, berührte mit meiner Hand ihrem Hals, fuhr tiefer zu ihren Brüsten, bis ich ihre zarten Brustknospen spürte. Irene schmiegte sich enger an mich. Eine heftige Kopfbewegung des Muskelmannes vor uns erregte unsere Aufmerksamkeit. Er sah sich ratlos um und starrte hilfesuchend auf die Tür in den Nebenraum. Arianes Hand war jetzt zwischen seine Schenkel eingetaucht, hielt plötzlich inne und holte ihre zweite Hand zu Hilfe. Mit beiden Händen zog sie den Slip des Mannes mit einem Ruck über seine muskulösen Oberschenkel, beugte sich mit offenem Mund zurück und blickte mit großen Augen in den Schoß des Mannes. - Schweigen, dann hörte ich Arianes empörte Stimme: "Ist das alles?" Irene und ich reckten uns nach vorne, um zu erkennen, was Ariane so entsetzte: Sie hielt das schlaffe Glied des Mannes in ihrer Hand nicht fest umfasst, sondern nur zwischen den Spitzen ihres Zeigefingers und ihres Daumens. Durch den Mann ging ein Ruck. Er zog seinen Slip hoch, riss sich aus Arianes Händen und flüchtete zu einer Seitentür, durch die er verschwand. Ariane folgte ihn kopfschüttelnd, dann drehte sie sich um. Unsere Blicke trafen sich, sie lächelte mich an; ...
    ... ein kühles aufgesetztes Lächeln war das, als hätte sie sich nie von mir abgewandt; vergessen waren die Augenblicke, in denen ihre ganze Aufmerksamkeit ausschließlich diesem impotenten Kerl gegolten hatte, selbst Irene neben mir schien sie zu ignorieren. Ich schmiegte mich enger an Irene, die ich umarmte und zuletzt vor den Augen Arianes innig küsste. Arianes Miene verfinsterte sich, ihre Seufzer wirkten trotzig und beleidigt. Mit erhobenem Haupt schritt sie an uns vorbei und verschwand im Dunst der roten Raumbeleuchtung. "Seine Medikamente machen ihn immer impotenter", erklärte Irene und fuhr mit einer Hand suchend zwischen meine Schenkel. "Mit Muskeln und Bizeps kann eine Frau nur wenig anfangen, aber damit ...", flüsterte sie und umfasste mein steil aufragendes Glied mit ihrer Hand, streichelte und massierte es genüsslich, fuhr mit zwei Fingern vorsichtig um meine empfindliche Krone und wieder zurück über meinen steifen Schaft. "Bitte nimm mich!", hauchte sie. Es war die gleichen Worte, mit denen Ariane den Muskelmann aufgefordert hatte. Sie hatte noch mehr gesagt, und das hörte ich auch kurz danach aus Irenes Mund: "Ich will dich, ich will dich in mir spüren!", flüsterte sie mir zu und durchforschte bei einem leidenschaftlichen Kuss meinen Mund mit ihrer Zunge. Ich strich Irene zärtlich über ihre Brüste und erinnerte mich, was Ariane zuletzt von den Muskelprotz gefordert hatte. "Fick mich, bitte fick mich doch endlich!", flüsterte auch Irene mit einem ironischen Unterton in ...