1. Planet Nymph


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Gruppensex Humor Hardcore,

    ... deine Wichse in den Mund spritzt."
    
    Sie stand auf und ging drei Schritte von ihm weg. Er sah sie verwundert an.
    
    "Naaa, wie fühlt sich das an?"
    
    Sie kam wieder näher und ging vor ihm auf die Knie. Ihre schwarzen Haare fielen ihm über die Beine. Sie packte seinen Schwanz, steckte ihn sich in den Mund und machte mit ihren Lippen weiter.
    
    Der Kapitän wollte nicht mehr warten. Deshalb fuhr er mit einem Elektroroller zum Frachtraum um nach dem rechten zu sehen. Die Drohne hätte schon längst in der Luft sein sollen. Am Frachtraum angekommen stellte er fest, dass die Türen verschlossen waren. Der Sicherheitsoffizier Biuti hatte sie mit ihrem Code verriegelt. Der Kapitän als ranghöchster Offizier war der Einzige, der sie jetzt noch öffnen konnte. Er tippte seinen Code ein und die Tür schnellte hoch.
    
    Oberleutnant Mäse klopfte gegen die nicht vorhandene Tür.
    
    "Hallo, hören sie mich? Sofort aufmachen."
    
    Etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit. Das Halbdunkel wurde von den Strahlen der roten Sonne verdrängt. Erst brachen einige wenige Kegel aus der Dunkelheit, doch dann wurden sie so zahlreich, dass sie die ganze Straße sprenkelten.
    
    Fähnrich Leckfinger lag unter der vierten Frau, die genauso unfassbar feucht war, wie die anderen. Wenn es ein Paradies gab, dann war es wie hier. Doch langsam konnte er nicht mehr. Er hatte seine absolute Höchstgrenze überschritten. Egal wie geil die Frauen waren.
    
    "Ich brauche eine Auszeit."
    
    "Sie haben es fast geschafft. Das ...
    ... Licht kehrt zurück."
    
    "Aber mein Ständer nicht."
    
    "Dann werden wir wohl doch auf Oberleutnant Mäses Hilfe angewiesen sein."
    
    "Sieht so aus."
    
    Plötzlich öffnete sich wieder eine Tür. Oberleutnant Mäse lief ohne Umschweife hinein.
    
    "Fähnrich Leckfinger", rief er
    
    "Hier Oberleutnant. Ich schaffe es nicht alleine. Es sind einfach zu viele."
    
    "Was?"
    
    "Ich habe einige gefickt, aber alle schaffe ich nicht."
    
    "Warum hat man mich ausgesperrt?"
    
    "Weil sie bisher keine Hilfe waren", sagte die mollige Frau.
    
    "Und ich werde ihnen auch nicht helfen. Kommen sie Fähnrich, wir sind hier fertig."
    
    "Aber Oberleutnant."
    
    "Das ist ein Befehl."
    
    "Jawohl."
    
    Die mollige Frau versperrte ihnen den Weg.
    
    "Können wir sie nicht überzeugen? Es müssen nur noch wenige gefickt werden. Sie sehen doch, dass die Sonne schon durchbricht."
    
    "Ich verstehe keinen Spaß, wenn man meine Leute gefangen hält."
    
    "Aber sonst wäre der Fähnrich ihnen gefolgt. Wir hätten nichts erreicht."
    
    "Nein. Wir gehen. Fähnrich."
    
    Sie verließen die Stadt, gingen durch den Wald zurück und erreichten die Fähre.
    
    "Mir kommt es vor, als wäre es hier dunkler geworden", sagte Fähnrich Leckfinger.
    
    "Wie es aussieht, haben sie hier gehörig was durcheinander gebracht. Darüber werden wir noch zu sprechen haben. Eines sage ich ihnen. Ich werde mich gegen ihre Beförderung zum Leutnant aussprechen."
    
    Sie starteten die Fähre und flogen zurück zur Butterperle.
    
    Leutnant Tiefrein füllte den Mund des ...
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