Strandbekanntschaft
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Liebe hat viele Seiten 32
Strandbekanntschaft
Unsere Cuckoldbeziehung ging nun fast schon anderthalb Jahre, und es war Winter, es war kalt und ich wollte in die Sonne. Anfang Januar hielt ich es nicht mehr aus und ich erklärte Fred, dass ich in die Sonne fliegen werde, er möge mitkommen oder nicht. Fred konnte nicht, er hatte Jahresabschluss und all solches Verwaltungszeug. So sagte er nur: „Schatz, dann fliegst du eben alleine. Mach dir ein paar schöne Abende mit knackigen Surferboys, und dann rufst du mich an und erzählst mir, wie ihr es getrieben habt.“
Als ob das das Wichtigste wäre. Ja, für Fred war es das schon, aber ich hätte auch gerne mit ihm gekuschelt und in der Sonne am Pool gelegen. Die Kälte siegte. Ich schaute mir die Last Minute Angebote an und und buchte einen vierzehntägigen Aufenthalt auf den Cayman Islands in der Karibik. Obwohl ich es mir leisten konnte, bzw obwohl Freds Kreditkarte es sich leisten konnte, nahm ich nicht die Höchste Kategorie, sondern buchte eine Suite in einem komfortablen Hotel mit umfassenden Service. Ein privater Strand war nur wenige Schritte vom Hotel entfernt, und wenn das blaue, glasklare Wasser der Karibik und der feine weisse Sand zu anstrengend waren, dann gab es auch noch einen hoteleigenen Pool mit gutbestückter Bar.
Nicht nur die Getränke waren an dieser Bar in reicher Auswahl vorhanden. Gleich nach der Ankunft lag ich dort im Bikini auf einer Sonnenliege, genoss einen „Sex on the Beach“ und beobachtet die ...
... Menschen, die hier waren. Viele Paare, meist Amerikaner waren hier, aber auch mittelalte bis alte amerikanische Single-Damen, die krampfhaft versuchten den Schönheitsidealen zu genügen, die für Personen zwanzig oder auch dreissig Jahre jünger als sie galten. Ich war in der Beziehung eine Ausnahme als alleinreisende Frau Mitte zwanzig, die, ohne falsche Bescheidenheit, knackig und sexy aussah.
Die Single-Damen lockten auch ein anderes Publikum an, junge einheimische Männer, knackig gebräunt, die sich den Damen als Gigolo antrugen, und auch immer wieder jemanden fanden, der sie Gesellschaft leisten konnten.
Die Gigolos taxierten auch mich. Sie warteten darauf, dass mein Partner auftauchen würde. Und nachdem nichts geschah, fasste sich einer am zweiten Tag ein Herz.
Ich lehnte an der Bar und nippte gedankenverloren an meinem Cocktail, als mich jemand von der Seite ansprach.
„You are such a hot chick, and have no company?“
Ich drehte mich um und erblickte einen richtig sexy Typ, braungebrannter Surferboy, elegant gestylt, dunkle, etwas längere Haare. Man konnte es durch sein Jackett zwar nicht erkennen, aber ich ahnte, dass er einen gut trainierten Körper haben musste. Seine breiten Schultern gaben mir diesbezüglich einen Tipp.
Er versuchte SmallTalk mit mir zu machen, erzählte von den Schönheiten der Insel, frug mich, ob ich schon hier oder dort gewesen bin. Er konnte mich auf eine charmante, witzige Art und Weise gut unterhalten und so fragte ich ihn schließlich, ob ...