1. Anna - Episode 2: Ungebändigt


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... gewesen.“
    
    „Als ob du mitgekommen wärst, wenn ich es dir nicht angeboten hätte.“, gab ich laut zu bedenken.
    
    Anna lachte entrüstet auf: „Hallo? Für wen hältst du mich? Natürlich wäre ich … “, sie zögerte kurz, dachte nach und zuckte dann mit den Schultern: „Wobei, vermutlich hast du Recht. Ich hab dich anfangs echt für creepy gehalten.“
    
    „Und jetzt?“
    
    „Immer noch creepy … aber nett creepy.“, sagte sie todernst, ehe sie dann doch breit grinste.
    
    „Also fandest du es aufregend, ja?“, fragte ich amüsiert.
    
    Sie nickte, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Dann sah sie mich ernst an. „Du doch auch, oder?“
    
    „Auf jeden Fall!“, sagte ich ebenfalls ernst.
    
    Wir sahen uns ein paar lange Sekunden an, ehe Anna tief einatmete und den Kopf nach hinten über die Lehne kippen ließ und die Decke musterte. Ich betrachtete ihren zarten mädchenhaften Körper. Ihr Hals, der sich jetzt durch ihre gestreckte Haltung offen präsentierte machte mich extrem an. Als Vampir wüsste ich jetzt was zu tun wäre, als Mann der ich nun mal war, rutschte ich langsam zu ihr.
    
    Sie nahm das wahr, das erkannte ich an ihrem Atem der plötzlich deutlich schneller ging und ihren Brustkorb der sich dadurch schneller hob und senkte. Ihre kleinen Brüste drückten sich in dieser Haltung ebenfalls unter dem Stoff des Poloshirts leicht durch – oder besser gesagt der BH.
    
    Ich legte meine Hand sanft auf ihre Schulter und sie erschauderte sogleich, bewegte sich aber nicht einen Zentimeter von mir weg. Die Augen ...
    ... starr zur Decke gerichtet wartete sie einfach ab was passierte.
    
    „Du bist echt wunderschön.“, merkte ich an, während ich mit den Fingern über dem grünen Stoff des Shirts ihr Schlüsselbein Richtung Hals entlangfuhr. Sie reagierte nicht auf diese Aussage und bewegte sich auch sonst nicht. Ich wurde unsicher und hob meine Hand vorsichtig an – unterbrach so die Berührung und flüsterte leise: „Ist das … in Ordnung?“
    
    Es dauerte ein paar Sekunden ehe sie langsam nickte und dann den Kopf wieder nach vorn Kippte und diesen dann zu mir drehte. In ihrem Blick lag nun Unsicherheit und sie starrte mich wieder einen Moment an, ehe sie nickte: „Das war … nett.“
    
    Ich nickte: „Wenn du dir nicht sicher bist, dass du das magst, dann sag es. Das ist kein Problem.“, erklärte ich ihr vorsichtig. Anna holte tief Luft und schüttelte den Kopf: „Nein … alles gut. Wirklich.“
    
    „Okay!“, lächelte ich, blickte ihr noch einmal in die Augen und beugte mich zu ihr. Sie spannte sich sofort an, zuckte etwas zurück, aber nur soweit bis die Lehne sie abfing. Ich näherte mich ihren Lippen bis auf einen Zentimeter und wartete dann ab. Ihr schneller Atem hauchte mir heiß gegen meinen Mund.
    
    Nach einem Augenblick in dem sich niemand bewegte, zog ich mich ein paar Zentimeter zurück und lächelte ihr zu: „Entschuldigung, ich dachte … du würdest gerne …“
    
    Ich sprach nicht weiter als Annas Lippen zuckten, trotzdem bekam sie kein Wort heraus. Sie versuchte es wohl noch mal und mehr als einen leisen Laut bekam ...
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