1. Die Ausbildung 2.


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: CMNF

    ... Ausbildung waren, dachte das Ärztepaar, dass es jetzt Zeit dafür war. Sie begannen den Mädchen Antibabypillen zu verabreichen.
    
    Eines Abends nach dem Essen kam Ludwig in die Küche und sagte zu Marie. „Komm mit“ Marie stand überrascht auf und folgte ihm. Er führte sie in seine Privaträume, von denen Marie nur das Wohnzimmer kannte. Aber er öffnete eine andere Tür, die in ein Schlafzimmer führte, in dem ein breites Bett stand.
    
    „Luise hat die doch sicher gezeigt, wie ein Mädchen zu Frau gemacht wird“ fragte er sie. Aber sie nickte nur stumm. „Willst du, das ich dich zur Frau mache“ fragte er nun. Wieder nickte sie nur stumm. Da fasste er sie an den Armen und drückte sie aufs Bett.
    
    Dann begann er sich auszuziehen. Dabei beobachtete sie ihn. Als er seinen Slip abstreifte und sein halbsteifer Penis zu sehen war, machte sie große Augen. So groß hatte sie ihn sich nicht vorgestellt. Er legte sich nun neben sie und begann sie zu streicheln. Dabei merkte er, dass sie zitterte. „Hast du Angst“ fragte er sie und als sie wieder nickte, sagte er „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ganz vorsichtig.“
    
    Wieder begann er sie zu streicheln und zu küssen. Er küsste ihre schönen Apfelbrüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Dann küsste er weiter auf ihrem Bauch nach unten zu ihrem Venushügel. Als er ihre Innenschenkel von unten nach oben küsste und fast an ihrer Spalte ankam, öffnete sie bereitwillig etwas die Beine.
    
    Als er über ihre Schamlippen leckte, stöhnte sie das erste ...
    ... mal. Dann drückte er ihre Beine auseinander, was sie widerstandslos geschehen ließ. Als er mit der Zunge durch ihre Schamlippen fuhr, schmeckt er schon ihren Saft. Er drückte mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander und ihr kleines Köpfchen kam schon hervor. Dann nahm er den kleinen Kitzler zwischen die Lippen und lutschte daran. Jetzt zittert sie nicht mehr, aber ihr Unterleib zuckt unkontrolliert. Sie hatte schon ihren ersten kleinen Orgasmus.
    
    So hatte er es vorgehabt, denn dann würde für sie das Eindringen nicht so schmerzhaft sein. Er legte sich nun zwischen ihre Beine und schob mit seiner Penisspitze die Schamlippen etwas auseinander. Langsam schob er sich in den engen Kanal, bis er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte. Dort verharrte er eine Augenblick, damit sie sich an das Gefühl seines Schwanzes in ihrer Scheide gewöhnen konnte.
    
    Dann stieß er mit einem schnellen Ruck in sie. Sie stieß einen leisen Schrei aus, den Ludwig schon erwartet hatte. Aber er fickte sie langsam weiter und sie gewöhnte sich an seinen Rhythmus. Als er soweit war, dass er sein Sperma hochsteigen spürte, stieß er noch einmal zu und spritzte dann in sie hinein. Während er spritzte, schrie sie wieder leise und schlang ihre Beine um ihn und kam heftig.
    
    Er zog sich dann aus ihr zurück und sie ließ ihre Beine kraftlos auf das Bett fallen.
    
    Er streichelt ihr Gesicht, worauf sie ihre Augen öffnete, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte. „Geht’s dir gut“ fragte er sie. Sie schaute ...
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