Gelebte Träume - geträumtes Leben
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Wir sind nun schon lange verheiratet und immer noch verliebt. Meine Frau ist fast zehn Jahre jünger als ich mit meinen 58 Lenzen. Auch ist sie die attraktivere von uns, durch den Sport, dem sie regelmäßig frönt. Bei mir hat meine sitzende Tätigkeit und die guten Geschäftsessen ihr übriges getan, mich aufgehen zu lassen wie ein Plumpudding. Trotzdem „funktioniert“ noch alles sehr gut.
Mit viel Phantasie gestalten sich unsere Abende, von denen ich jetzt berichten möchte. Es gibt keine festen Regeln, alles entwickelt sich immer anders, außer unsere Phantasien. Angeregt durch Geschichten aus dem Internet schwärmen wir davon, es im Auto zu treiben. Auf irgendeinem Autobahnparkplatz bei geöffneten Fenster.
Schon auf dem Weg zum „Tatort“ ist meine Frau nur mit einem Kleid bekleidet, mit durchgehender Knopfleiste vorne. Das Kleid ist Knielang und die drei untersten und drei obersten Knöpfe sind bereits geöffnet. Während der Fahrt schiebt sich meine Hand immer wieder zu den Knöpfen, um von unten her langsam so viele Knöpfe zu öffnen, bis meine Hand an die glattrasierte Muschi zu gelangen. Meine Frau sitzt absolut entspannt mit zurückgelehntem Kopf mit geschlossenen Augen auf dem Beifahrersitz. Sie atmet scharf ein als ich zärtlich ihre Spate berühre. Ihr Atem geht noch schneller als ich Ihre Schamlippen teile und sanft die warme Feuchte spüre und streichele. Sie spreizt leicht ihre Beine um mir das Streicheln zu erleichtern. Doch ich ziehe meine bereits feuchten Finger zurück. ...
... Ich spüre die enttäuschten Blicke.
Meine Aktion blieb auch nicht ohne Folgen in meiner Hose, deutlich zeichnete sich die Erregung im Schritt ab. So begann ich mein Werk von der entgegengesetzten Richtung, um mir den Weg zu ihren Brüsten zu bahnen, was meiner Frau wiederum ausnehmend gut gefiel. Sie ließ alles mit sich geschehen.
Zwischenzeitlich erreichen wir in der Dämmerung eines wunderschönen, sehr lauen Sommerabends den bezeichneten Parkplatz an der Autobahn. Hier sollen immer irgendwelche Spanner herumlungern, die sich an dem Treiben in den Fahrzeugen aufgeilen und sich einen runterholen. Und gerade das ist für uns der Kick!
Wir suchen in der Dunkelheit ein Plätzchen, nicht zu öffentlich, es ist ja schließlich das erste Mal und nicht zu abgelegen, wir wollen doch den Kick. Alle Lichter gelöscht, die Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit und ich schaue meine Frau an, deren Kleid von nur noch zwei Knöpfen gehalten wird. Ihre linke Hand wandert zu meinem immer noch eingesperrten Schwanz und die Rechte hat schnell das Kleid zur vollständigen Öffnung gebracht – was für ein Anblick, in der Dunkelheit kann ich gut ihre Brüste mit den jetzt steif empor rangenden Nippel sehen, ihren flachen Bauch und Ihre Muschi erahnen. Was für eine Befreiung, als ich mich meiner Hosen entledigte und das Poloshirt abstreifen konnte. All dies fand nun ohne weitere Beachtung statt. Wir küssten uns, unsere Hände waren überall auf dem Körper des Anderen.
Wir wurden immer heißer ...