1. Mein überraschender Vierer.


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... allein wäre und mich mal total erholen und entspannen wolle. Dann meinte er, mit einem süßen lächeln auf den Lippen, das ich doch nicht so zickig wäre wie die meisten denken würden, ich wäre ja eine Süße um die es sich doch zu kämpfen lohnte. Er schmeichelte mich voll und der Cocktail tat den Rest, ich war ein wenig beschwipst.
    
    Kai, so hieß er, merkte es und wollte mich, da ich doch sehr Müde war, auf mein Zimmer bringen. Ich hakte mich ein und wir, eher ich, schaukelte mit ihm zu meinem Zimmer.
    
    Er öffnete die Tür und wollte mir zum Abschied noch einen Kuss geben, was ich auch zuließ. Aber der Kuss war nicht auf die Backe, nein, er küsste mich auf den Mund und das richtig. Ich war wie Wachs in seinen Händen, er zog mich an sich und ließ seine Zunge in meinem Mund rotieren. Ob es der Alkohol war, oder die Situation, er drückte mich beim Küssen ins Zimmer und ich war schon so weit, das ich es auch wollte, ich zog ihn mit und wir vielen auf das Bett. Da wir beide wegen der Hitze nicht viel an hatten war es auch nur ein kurzer Moment bis wir uns Nackt auf dem Bett wälzten. Er küsste mich sehr intensiv, streichelte mich überall und ich ließ meine Hand zu seinem Schwanz wandern und packte den schon knüppelharten Riemen und schob ihm die Vorhaut schön auf und ab. Sein stöhnen zeigte mir das es ihm wohl sehr gefiel.
    
    Er leckte mir am Hals entlang, runter zu meinen Brüsten, die kleinen Nippel standen wie Wachtürme ab und als er sie anfing zu lutschen entrann mir ein lautes ...
    ... Stöhnen.
    
    Seine Hand erforschte meinen weiteren Körper und glitt mir über den Bauch hin zu meiner Lustgrotte, die schon klitschnass war. Dort teilte er meine Lippen und versenkte 2 Finger in die Spalte, ich spreizte meine Beine so weit es ging und er nuckelte an meinen Nippeln mit wachsender Begeisterung. Ich wurde immer geiler, wollte das er ganz zu mir kommt und wichste seinen Stamm immer schneller. Dann küsste er sich weiter hinab, leckte mir über den Bauch und kam dann zu meiner kochenden Spalte die jetzt geleckt werden wollte. Er leckte mir die Schamlippen, suchte meine Perle und saugte sie in seinen Mund, nuckelte dort so heiß rum das ich so fickrig wurde, das ich vor Wonne fast schrie, ich spürte ein geiles ziehen, ein kribbeln, ich spürte es kommen, die Erlösung nahte und ich ließ mich einfach gehen bis es mir explosionsartig kam, dabei klemmte ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel und drückte ihn mit den Händen noch fester auf meine gierige Muschi. Es kam mir so hart, das ich dabei schrie aber er ließ sich nicht stören, er saugte weiter und stieß mir dazu mit je einem Finger in Spalte und Rosette. Es war himmlisch dieser Abgang.
    
    Nachdem ich wieder zurück war aus dem Reich der Sinne, machte ich mich über ihn her, er überließ mir seinen langen Schwanz und er stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab, so das er auch alles mit bekam, was ich mit ihm machen würde. Ich kniete mich neben ihn und verwöhnte seinen prallen Schwanz, ich wichste ihn langsam auf und ab, wobei ...
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