1. Mein überraschender Vierer.


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Stöße die mir das gaben was ich so herbei gesehnt hatte. Jetzt fehlte nur noch Rolf, er würde mir seinen Kolben in den saugenden Mund schieben. Als ich die Augen öffnete sah ich ihn genau vor mir, er hatte sich die Vorhaut ganz zurück gezogen und hielt mir die glänzende Eichel vors Gesicht. Ich packte ihn sofort, wichste ihn noch etwas bevor ich meine Lippen über die Eichel stülpte und seinen Schwanz gierig saugte. Endlich war es soweit, sie bügelten mich durch. Ich spürte dieses Ziehen im Leib, ich wusste das ich gleich einen riesigen Abgang bekam, mein Unterleib bestand nur aus Lust, ich war total ausgefüllt von den Riemen, mein Mund war voll mit Rolfs Schwanz, er trieb ihn mir immer schneller hinein, packte dabei meinen Kopf und benutzte meinen Mund als Rammelstube.
    
    Dann war's soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, mir kam es so mächtig das ich fast den verstand verlor und es flaute nicht ab, das ich fast auf Rolfs Schwanz biss. In meinem Unterleib rumorte es, alles zog sich zusammen, ich melkte wohl ihre Schwänze das sie ihr bemühen erhöhten, mir das zu geben was sie sich vorgenommen hatten. Ich sollte die totale Erfüllung bekommen und wenn sie noch ein wenig weiter machten, hatten sie ihr Ziel erreicht, ich kam und kam, saugte Hingebungsvoll an Rolfs Kolben bis er sich in meinem Mund entlud, sein Sperma kam in mehreren Schüben, überschwemmte meinen Hals, Kai und Uwe stießen mich nochmals heftig durch bevor sie auch ihren Saft in meine Öffnungen jagten. Ich ...
    ... kam immer noch, ich schrie es aus mir heraus, ließ mich fallen, genoß immer weiter bis ich nicht mehr konnte, mir wurde schwarz vor den Augen ich viel in Ohnmacht.
    
    Als ich nach 2 Minuten wieder durch ihre Bemühungen wach wurde, knieten sie um mich herum. Ich sah in ihren Augen das sie es geschafft hatten, ein Strahlen überzog ihre Gesichter, sie hatten es mir gegeben, ich hatte etwas erlebt was man wohl als das ultimative Ereignis beschreiben könnte, den totalen Abgang. Ich mußte mich erst mal wieder fangen, meine Glieder waren ohne Kraft, genau wie ihre, denn ihre Organe hingen auch nur noch schlapp an ihnen runter, ich war das was man als glücklich und zufrieden bezeichnet.
    
    Nach einer Stunde wo wir noch viel erzählten und uns wieder anzogen, gingen wir auf unsere Zimmer, ich war total kaputt. Die Nacht war viel zu kurz, ich wachte mit dicken Augen auf, aber ich mußte ja früh los, der Flug ging schon um 8.00 Uhr und die Drei flogen eine Stunde später. Wir frühstückten noch zusammen bevor es ans Abschied nehmen ging.
    
    Ich hatte Tränen in den Augen und sagte ihnen das ich sie bestimmt vermissen werde. Wir tauschten dann noch die Adressen aus mit Telefonnummern und dann ging's los.
    
    Im Flugzeug lief noch mal der Abend vor mir ab und mit einem lächeln auf den Lippen verschlief ich fast den ganzen Flug.
    
    Wir 4 sind noch immer in Kontakt und wenn mir mal wieder nach einem Vierer ist Besuch ich sie einfach.
    
    Mal sehen, ich glaub bald könnte ich es wieder mal gebrauchen. ...