1. Das böse Mädchen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zeichnete seine Hand die runden Formen des Mädchenpopos nach. Dann klatschte eine wahrer Schauer von Schlägen auf den nackten Arsch.
    
    Nach jeden Schlag zuckte der süße Apfelpo ein wenig nach oben. Sie versuchte ihren Arsch anzuspannen, doch nach jeden Schlag in der Hoffnung es sei der letzte entspannte sich ihre Pospalte, nur um beim nächsten Schlag sich wieder zusammen zukneifen.
    
    Langsam röteten sich die Backen wieder. Anfangs hatte das Mädchen still gehalten, dann nur heftig geatmet, aber jetzt waren nur noch ihr leisen Schrei und ihr Wimmern zu hören.
    
    Sie wand sich unter den schellen Schlägen des strengen Herrn. Sie zappelte mit den langen Beinen. Vergeblich, er hielt sie fest auf seine Knie gepresst. Schließlich gab sie auf und weinte nur noch hemmungslos.
    
    Der Herr Direktor hielt inne und streichelte das rote, heiße Fleisch, Er starrte ganz fasziniert auf die nackte Popo-Pracht seines missratenen Zöglings. Feuerrot und glühend heiß leuchtete der Popo und auf dem man deutlich den Abdruck seiner Finger sehen konnte.
    
    „Du bist ein ganz böses Mädchen, stimmst?“
    
    „Ja Herr Direktor, ich bin ein ganz böses, ungehorsames Mädchen!“
    
    “Und was bekommen böse Mädchen?”
    
    „Die bekommen ganz feste den nackigen Popo voll, Herr Direktor!“ flüsterte das Mädchen.
    
    Noch einmal züchtigte der Herr Direktor das Mädchen mit der Hand. Einmal rechts, einmal links klatschte seine Hand auf ihren Po. Dann lies er das Mädchen los.
    
    „Steh auf. geh hinüber ans Regal und hole das ...
    ... Öl.“ Das Mädchen erhob sich. Das Gehen fiel ihr schwer, ihr Arsch brannte gewaltig. Trotzdem wankte sie zum Regal und holte das Fläschen mit dem Babyöl heraus. Gehorsam brachte sie es zurück zu ihrem Peiniger.
    
    „Leg dich andersrum hin.“ forderte er sie auf. Sie legte sich noch einmal auf seine Knie, dass ihr roter Hintern nun zur rechten Hand des Herrn Direktors war.
    
    Er streichelte nun mit seiner rechten über den heißen Po. Er genoss die Wärme, die das geschundenen, gut durchblutete Fleisch abstrahlte. Dann öffnete er die Flasche mit den Babyöl. Langsam tropfte das Öl auf den roten Popo. Mit seiner rechten Hand verteilte er es zärtlich auf dem geschundenen Fleisch. Er massierte das glitschige Öl ein, mit kreisenden Bewegungen näherte er sich von außen immer mehr ihrer Pospalte. Das Mädchen entspannte sich und schnurrte wohlig. Auch in die Pospalte lies er das Öl fließen. Seine Finger fuhren durch die Spalte und bald fand einer auch das Polöchlein. Das Mädchen war im höchsten Grad entspannt. Erst als sie merkte, dass der Finger in ihr keines Arschlöchlein eindrang, zuckte sie zusammen. Aber sie ließ ihn gewähren. Erst mit einen, dann mit zwei Finger fickte er sie in den Arsch. Das Schnurren des Mädchen wurde zum lüsternen Stöhnen.
    
    Plötzlich fing der Körper von des Mädchens heftig an zu zittern, Er spürte, wie sich ihre Rosette in der sein Finger steckte, sich immer wieder ganz eng zusammenzog und dann wieder auseinander klaffte und wie das kleine Popoloch zwischen den ...