Die Schwarze Limousine - Sexgeschichten

Die Schwarze Limousine

... allen sein, vermutlich so an die 60. Er ist sehr Dünn und Hat kurze graue Haare. „Geh auf die Knie“ breitbeinig sitzt er vor mir, in einer Hand sein Getränk in der anderen eine Zigarre.

Ich knie mich vor ihn und öffne seine Hose. Ich greife nach seinem Schwanz und beginne ihn zu massieren. „Nicht so zaghaft, nimm ihn in den Mund“ Er sieht mich fordernd an und ich stülpe meine Lippen über seinen Schwanz und sehe ihm dabei in die Augen. „Blas mein kleiner Engel“ stöhnt er. Sein langer dünner Schwanz wird immer härter. Ich blase und wixe weiter. Er genießt meine Berührungen und ich habe das Gefühl das er kurz davor ist zu kommen. „STOP, du kleines geiles Biest. Geh da rüber und beuge dich über den Tisch.“ Ich stehe auf und stelle mich breitbeinig vor den Tisch und beuge mich nach vor. Er stellt sich hinter mich und zeiht meinen Rock hoch. Ich spüre seinen Schwanz von hinten in meine Muschi eindringen. Er steckt ihn langsam und tief rein, hält mich mit beiden Händen an den Hüften und beginnt kräftig zu stoßen. Es sind nur wenige aber heftige Stöße bis er in meiner Muschi kommt. Sein Schwanz spritzt das warme Sperma in mein enges Fötzchen, immer und immer wieder spüre ich wie er seinen Samen in mich pumpt. „So schnell wie du kleines Luder hat mich schon lange keine Schlampe mehr zum abspritzen gebracht.“ Er hält kurz inne, gibt mir noch einen Klaps auf den Po und zieht seinen Schwanz langsam heraus. Ich spüre wie der warme Saft aus meiner Muschi läuft und an meinen Beinen herab ...

... rinnt. Er streift meinen Rock nach unten, nimmt mich an der Hand und führt mich nach draußen. Wir gehen zusammen bis zur Bar. Mike gibt uns 2 Sektgläser, er erhebt seine Stimme und ruft in die Runde: „Meine Freunde, diese junge Frau ist das geilste Stück Fickfleisch das wir hier jemals in unserer Runde hatten. Ich hoffe Ihr habt alle pralle gut gefüllte Eier, denn ich denke Sie kann einiges an Sperma vertragen.“ Ich wurde rot und die Männer applaudierten. „Nimm das und stell es drüben auf den Couchtisch, dann sammelst du die gebrauchten Gläser ein und lehrst die Aschenbecher.“ Mike zeigte auf die Schüssel mit den blauen Pillen und deutete zum Tisch vor der großen Couch auf der einige Männer saßen und sich unterhielten. Ich nehme die Schüssel und schlendere zum Couchtisch, ich stelle mich zwischen Couch und Tisch und bücke mich nach vorne um die Schüssel abzustellen und die lehren Gläser mitzunehmen. In dem Moment merke ich wie mein Rock hoch geschoben wird und 2 Hände meine Pobacken auseinander ziehen. Ich stelle die Gläser wieder ab und bleibe in der nach vorne gebeigten Position stehen. Meine Pobacken werden noch weiter auseinander gezogen und ich spüre eine Zunge an meiner Rosette. Einer der Männer der hinter mir auf der Couch sitzt leckt genüsslich an meinem Arschloch. Aus meiner Muschi rinnt eine Mischung aus Sperma und frischem Mösensaft, ich werde wieder geil und freue mich darauf gleich wieder gefickt zu werden und vielleicht ist auch bald ein Orgasmus für mich drin. ...