1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... in ihren Träumen. Ja und selbst, wenn sie nach Hause kam, schaute sie rüber zu ihrer Nachbarin, wünschte sich sehr, sie bald wieder zu sehen.
    
    Es war ein Mittwoch, ihr Mann hatte sie gerade angerufen und mitgeteilt, dass sich die Heimreise um mehrere Wochen verzögern würde, als Nicole ihre Nachbarin wieder traf. Es war auf einem Waldweg, als sie sich erstmals wieder begegneten. Freundlich und nett, als wäre nie etwas passiert, grüßte die Nachbarin, sprach sogar ein paar Worte. Höflich grüßte Nicole zurück, antwortete ihr brav. Dann lief sie schnell weiter, getraute sich nicht umzudrehen. Von nun an, begegneten sie sich öfters und die Wortwechsel wurden länger. Längst hatte Nicole ihrer Nachbarin verziehen, doch die Erinnerung an ihre größte Demütigung, die sie längst nicht mehr als solche empfand, verblasste nie. Dennoch, immer öfters, wenn sie nach Hause kam und die Nachbarin sichtlich nicht Zuhause war, lief sie die hübsche Frau suchend durch den Wald. Und, immer wenn es zu einer erneuten Begegnung kam, klopfte Nicoles Herz und sie atmete erleichtert auf.
    
    An einem Sommerabend, Nicole lief in ihren kurzen Shorts durch den Wald, als sie die Nachbarin auf einem schmalen Feldweg zu spät erkannte. Sie wollte an der engen Stelle ausweichen, kam dabei vom Weg ab. Dabei nahm sie Zweige von einem Holunderstrauch mit. Doch, als sie die Zweige losließ, schossen diese zurück und klatschten gegen die Waden der sofort aufschreienden Nachbarin.
    
    „Du dumme Kuh, du lernst es wohl ...
    ... nie. Oder hast du das etwa mit Absicht gemacht? Willst du mich etwa wieder provozieren?" Erneut außer sich vor Zorn, stürzte sie sich zugleich auf Nicole.
    
    „Wie viele Ohrfeigen willst du diesmal?" Mit entsetzt Aufgeweiteten Augen blickte Nicole zu ihrer Peinigerin, wurde ihr doch siedendheiß bewusst, dass die Erniedrigung weitergehen würde.
    
    „Bitte, . . . bitte, . . . nur keine Ohrfeigen", bettelte Nicole mit brechender Stimme. Sie erinnerte sich noch an das letzte Mal, als sie tagelang mit geschwollenen Wangen rum rannte und sie höllische Angst hatte, die Kolleginnen in der Firma würden etwas merken. Was hatte sie sich nicht alles einfallen lassen, um ihre geschwollenen Wangen zu erklären. Zahnweh gab sie an, zeigte einer Kollegin sogar ihren kaputten Zahn. Es klang sogar glaubhaft, denn ihr Mann als Schläger kam nicht infrage, da alle wussten, dass er auf Geschäftsreise war. Doch zugleich stellte Nicole erleichtert fest, dass es freitags war und sie erst montags ins Geschäft musste.
    
    „Wie denn? Soll ich dich etwa wie ein kleines Kind bestrafen?" Nicole erschauerte. Die strengen, unerbittlichen Blicke und die Entschlossenheit mit der die Nachbarin die Ringe von der rechten Hand streifte, zeigten Nicole in aller Deutlichkeit, dass die Nachbarin es ernst meinte.
    
    „Nein, . . . nein . . . es ist schon ok . . . ich brauche erst am Montag wieder zur Arbeit . . ." Nicoles stockend, leise ausgesprochene Worte, verrieten der Nachbarin was in der jungen Frau vorgehen mochte. Sie ...
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