1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... heraus.
    
    Die etwas ältere Nachbarin hielt einen Moment inne. Zu sehen, wie auf Nicoles glühendem Gesicht die ganze Scala ihrer masochistischen Wolllustgefühle wider spiegelten, prägten sich in ihr ein lüsterner Rausch aus, in den die Züchtigung der jungen Frau sie versetzte. Ruth war kaum noch ihrer Sinne mächtig, als sie mit wuchtigem Schwung erneut ausholte.
    
    „Huiiittt..." Nicole zuckte heftig zusammen, als der furchtbar strenge Hieb, die Mitte ihres Hinterns treffend einen weiteren schnell aufblühenden Striemen zog. Noch einmal holte Ruth grimmig entschlossen aus und schlug mit ungeheurer Wucht zu.
    
    „Huiiittt..." Böse heulend sauste der dünne Stecken herab, traf fauchend den nackten Arsch der so hiebesüchtigen jungen Frau und steigerte die zwischen ihren Schenkeln tobenden Wolllustrausche.
    
    Langsam, als kein Hieb mehr kam, erhob sich Nicole wie in Zeitlupe. Sie war froh, dass zumindest vorerst ihre Züchtigung beendet war. Sie presste ihre Hände auf die zuckenden, Striemen überzogenen Hinterbacken. In ihrem Gesicht arbeitete es, Schmerz und Wollust rang miteinander. Die junge Frau schloss ihre Augen, ihre Lippen bebten...
    
    „Zieh dich endlich an oder willst du hier Wurzeln schlagen." Die Stimme ihrer strengen Nachbarin riss Nicole aus ihrem Rausch. Sie öffnete die Augen, schaute zu ihrer Peinigerin. Heiß und verzehrend, demütig und unterwürfig hingen ihre Blicke an der so strengen Nachbarin. Ihr Höschen und die Jogginghose anziehend, schwankte sie Ruth entgegen ...
    ... und drückte der etwas älteren Frau einen heißen Kuss auf ihren überraschten Mund.
    
    „Danke, Nachbarin", hauchte Nicole und hakte sich bei Ruth unter. Schweigend gingen die beiden Frauen zurück. Der arg schmerzende, glühend heiße Hintern hinderte Nicole doch sehr beim Gehen. So ließ sich Nicole von ihrer Nachbarin bis vor die Haustüre stützen.
    
    „Oh, ich habe vergessen, dass ich gleich Besuch bekomme. Außerdem gehe ich davon aus, dass du heute an weiteren Hieben kaum noch Interesse hast. Deshalb will ich es, obwohl ich noch nicht mit dir fertig bin, für heute gutseinlassen. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass ich dir die restlichen Hiebe in den nächsten Tagen überziehen darf. Vorausgesetzt ich bin zuhause und nicht auf Geschäftsreise, jogge ich immer zur gleichen Zeit und nehme auch die gleiche Strecke. Wenn du früher läufst und du zuvor die Striemenzieher selbst schneidest, würdest du mir meine Arbeit ungemein erleichtern. Und, wenn ich dann an dir vorbeilaufe und du die Stecken mit den Händen hochhältst, weiß ich sofort Bescheid. Dein Entgegenkommen wird sich dann auch eventuell strafmildern auswirken", schlug die Nachbarin allen Ernstes vor und betrachtete erwartungsvoll die etwas jüngere Frau.
    
    Nicole hielt einen Moment inne. Sprachlos blickte sie es nicht glauben wollend zu ihrer Nachbarin. Dennoch glücklich, dass es bei dem Dutzend Hieben vorerst blieb, die wesentlich strenger waren, als das letzte Mal, hauchte Nicole ein „Ja, ich werde weiter joggen." Schleppend ...