Wie Nicole Lust auf Spanking bekam
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... Wein gönnte, wurde es etwas besser. Und, als Nicole montags ins Büro ging, war sie wieder mit sich im Reinen. Der Hintern brannte zwar noch immer, doch die Schwellungen im Gesicht waren kaum noch zu sehen. Nur die Erinnerung an die Schmach und sich vor der Nachbarin so gehen gelassen zu haben blieb und wurde auch in den nächsten Tagen keineswegs geringer. So schlich Nicole spätnachmittags, wenn sie nach Hause kam, durch ihren Garten ins Haus.
Mit der Zeit wurde die Erinnerung an die Schmach, die Nicole plötzlich garnichtmehr so schrecklich empfand, abgelöst durch ein immer stärker werdendes Gefühl der Lüsternheit, wenn sie sich die junge Frau an die Züchtigung zurückerinnerte und Lust auf neue Hiebe aufkamen. Zunächst versuchte die ansonsten so selbstsichere junge Frau die masochistische Veranlagung, die ja augenscheinlich vorhanden war, zu verdrängen. Doch, dies half ihr nicht. Immer öfters erwischte sie sich vor allem nachts im Bett, wie sie von ihrer Nachbarin träumte. Ja, und als die Sehnsucht nach ihrer Nachbarin ihre ganzen Sinne erfassten, begann sie nach ihrer Nachbarin Umschau zu halten. Dazu kam, dass mit den nur noch leicht ziehenden Schmerzen die Lust auf Demütigung immer größer wurde. Abends oder morgens im Bett stellte sich Nicole gebückt vor den Spiegel und stellte sich vor, wie die Schläge durch ihre Nachbarin auf ihren Popo niederprasselten.
Es war drei Wochen später und wieder ein Freitag, als Nicole sich so weit gefasst hatte, dass sie wieder nach ...
... der Nachbarin Ausschau hielt. Dennoch war sie erleichtert, als ihr Wagen nicht auf dem Parkplatz zu sehen war. Als dies auch am Samstag so war, fasste Nicolle kurzerhand den Entschluss wieder im Wald zu joggen. Samstagsmorgens machte sie das auch wahr und als sie über den Parkplatz lief, bedauerte sie erstmals Ruths Wagen nicht zu sehen. So lief sie weiter, kehrte am Fischerhäuschen um und lief zurück. Nicole nahm kurzentschlossen den Weg über die kleine Anhöhe, von wo aus sie einen phantastischen Blick über ihr Dorf hatte. Kaum war sie angekommen, als sie auch schon erschauerte, kam ihr doch ebenfalls im Laufschritt ihre Nachbarin entgegen.
Nicole verharrte, wollte einen Moment lang sich gar verstecken, doch ihr Herz begann laut zu pochen, ihr Atem ging plötzlich stoßweise und erneut kamen heiße Gefühle auf. Wie ein Kaninchen, das weiß, dass sie der angreifenden Schlange nicht mehr ausweichen kann, blieb Nicole zitternd und bebend stehen. Noch konnte sie sich verstecken, noch hatte Ruth sie nicht erkannt. Doch Nicole blieb wie starr stehen, konnte ihre ehrfurchtsvollen Blicke nicht von der grazilen, ein wenig zerbrechlich wirkenden, verdammt hübschen und doch so dominanten Nachbarin wenden. Wie eine strafende Göttin kam Ruth ihr entgegen, ließ Nicoles Sinne vernebeln. Die junge Frau erschauerte, als sie sah, wie die Nachbarin kurz stehen blieb und auf einen Holunderstrauch zuging, einen Zweig in die Hände nahm und wieder losließ. Die triebhafte Lüsternheit, die Nicole vor ...