1. Schwimmen für Fortgeschrittene 07


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vertraue einfach darauf, dass Thomas die Umgebung im Blick hat. Seine Finger sind nun schon ein kleines Stück in mir und er beginnt mich mit ihnen rhythmisch zu Ficken. Genau so ist es. Ich kenne ihn nur wenig und er Fickt mich hier im Seitenraum eines Fitnessclubs mit seinen Fingern durch. Das ist so intensiv, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Ich spüre wie es sich in mir aufbaut. Seine Finger gleiten rasend schnell ein und aus und tragen mich über die Schwelle.
    
    Mein Unterleib verkrampft sich und dann bricht der ersehnte Orgasmus über mich herein. Meine Muschi zuckt und ein Feuerwerk der Gefühle benebelt meine Sinne. Ich muss mich zusammenreißen um nicht zu laut aufzustöhnen. Was für ein Gefühl. Mein ganzer Körper bebt, bevor es dann langsam nachlässt und ausklingt. Auch Thomas Handbewegungen verlangsamen sich und seine Finger gleiten aus mir heraus. Während er noch sanft meinen Po streichelt komme ich wieder zu Atem und öffne meine Augen.
    
    Eine Bewegung in meinem Blickfeld zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Der Raum hat auch eine Tür die nach Draußen führt. Aber der obere Teil des Glases ist mit Plakaten zugeklebt sodass man eh nicht raus oder rein sieht. Gestern standen dort die Liegen davor, sodass auch der untere Teil abgedeckt war. Heute stehen die Liegen aber nicht so dicht und aus meiner liegenden Position sehe ich zwischen den Liegen hindurch in einen kleinen Hof. Nur wenige Meter breit, dann kommt wieder eine Mauer die wieder zum Fitnessstudio ...
    ... gehört. Auf dem Betonboden sind einige Gartengeräte und eine kleine Treppe führt nach unten. Vermutlich in den Keller. Im Dunkeln lässt sich nur wenig erkennen. Und diese Treppe steigt Melanie gerade hoch und verschwindet aus meinem sehr eingeschränkten Blickfeld.
    
    Ich überlege schnell was sie gesehen haben könnte. Sie hätte mich gut gesehen, aber Thomas nur von der Hüfte abwärts. Und er hätte Melanie gar nicht sehen können. Ich setze mich auf und muss grinsen. Die hätte ja ordentlich was zum schauen gehabt.
    
    Thomas steht neben mir und grinst mich süffisant an.
    
    "Ist die Dame nun entspannt?", fragt er.
    
    "O ja und wie. Vielen Dank", antworte ich.
    
    "Es war mir ein Vergnügen."
    
    Wir grinsen uns kurz an. Dann wandert sein Blick auf seine Uhr und seine Miene zeigt plötzlich erstaunen.
    
    "Es ist schon richtig spät. Wir sollten hier langsam raus. Selbst Melanie ist vermutlich schon im Bett."
    
    "Das glaube ich nicht", antworte ich wissend, "aber wir sollten wirklich gehen."
    
    "Ja", bestätigt er mich.
    
    Thomas zieht sich seine Badehose wieder an. Auch ich nehme meine Badesachen in die Hand. Doch sie sind kalt und nass. Richtig unangenehm. Ich lasse sie in der Hand und wickle mir stattdessen mein Handtuch um. So gehen wir nun durch den nur noch wenig beleuchtenden Verbindungsgang zu den Umkleiden.
    
    Schon fast an der Türe drehe ich nochmal um und gehe zurück. Seinen fragenden Blick beantworte ich mit, "hab mein Duschgel bei der Liege stehen gelassen."
    
    Er scheint kurz zu ...
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