1. Meine Ausbildung zum Kauf...Frau 6


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Fetisch Transen Anal

    ... parallel dazu an den Nippel spielte kam ich ein letztes Mal an diesem Abend, zuckend lag ich wieder da und genoss das Gefühl des langsam abklingenden Orgasmuses. Als ich mich davon etwas erholt hatte stand ich auf und betrachtete das Wohnzimmer, ich konnte anhand der Pfützen auf dem Boden genau sagen wo jede von uns gelegen hatte^^. Mein Slip war triefend nass und ich war total verschwitzt also lief ich nackt in die Küche und holte den Wischer um schon mal anzufangen sauber zu machen mir war gut warm und jede Kleidung die ich vor dem duschen angezogen hätte wäre nur dreckig geworden also warum der Wäschefirma mehr Arbeit machen^^. Als Nina und Sabine fertig im Bad waren gab ich ihnen den Wischer und verschwand selbst im Badezimmer um zu duschen, das Wasser war herrlich und ich duschte so lange bis das Wasser langsam kälter wurde. Beim einseifen zuckte ich schaudernd zusammen als ich zwischen meinen Beinen angekommen war, beim genaueren betrachten waren entdeckte ich das zwischen den Pseudoschamlippen eine Vertiefung entstanden war. ...
    ... Nicht tief, mein Finger den ich einführte stieß schon nach dem zweiten Fingerglied auf das Ende aber ich war mir sicher das ich am Morgen noch gar kein Loch gehabt hatte… das musste ich im Auge behalten.
    
    Als ich wieder trocken war, mir in meinem Zimmer ein neues Höschen und ein Nachthemd angezogen und den Plug wider eingeführt hatte waren Sabine und Nina im Wohnzimmer fertig mit Putzen und hatten das Abendessen vorbereitet. So saßen wir noch eine Weile im Wohnzimmer und schauten Fern bevor wir ins Bett gingen. Sabine legte sich in Ninas Zimmer und Nina kam zu mir „du Lisa…“ murmelte Nina von hinten in meine Haare „hmm?“ erwiderte ich schon im Halbschlaf „ich glaube mit Sabine haben wir beide jemand besonderes gefunden, wenn es für dich ok ist können wir ja was zu dritt versuchen?“ mir war Sabine auch sehr sympathisch und das Nina auch so dachte machte mich glücklich „Ja du hast recht wir sollten morgen mit Sabine reden“ meinte ich und drehte mich zu ihr um dann gab ich ihr einen langen Kuss und so zusammengekuschelt schliefen wir ein. 
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