1. Wehe du spielst mit mir - Teil 1


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... den Hosenknopf. Ich zog seinen Reißverschluss runter und legte meine Hand auf seinen harten Prügel, der die Unterhose ziemlich ausbeulte. "Du geile Natter!", fuhr er mich an. "Was willst du geiler Bock? Halt endlich deine Klappe und warte, bis ich dir die Erklärung gegeben habe. Denk an dein Versprechen!", konterte ich forsch.
    
    Er sagte nichts mehr und ich setzte das linke Bein angewinkelt über seinen Unterleib. Jetzt hockte ich über ihm und nahm seinen hart gewordenen Schwanz aus der Hose, hielt ihn fest und drückte ihn in meinen geöffneten Reißverschluss des Lackslips. Ich setzte mich auf ihn und hauchte leise: "Und nun pass gut auf und sag nichts!" Das rechte Bein legte ich neben seinem Oberkörper nach hinten ab. Ich war so nass, dass er sofort in mich glitt. Er war tief in mir und ich beugte mich mit dem Oberkörper zu seinen Füßen. Jetzt hob ich mein Becken an und ließ es wieder langsam auf seinen Penis rutschen. Er genoss es und meine rechte Hand fing währenddessen an, an meinem Kitzler zu spielen. So verwöhnte ich mich selbst und war schön ausgefüllt von ihm.
    
    Es ging lange so, bis ich kurz vor einem Orgasmus war. Er hingegen bekam immer nur ein Mischgefühl von Geilheit und energischem Druck auf sein bestes Teil, weil ich ihn durch den Oberkörper nach unten drückte. So konnte er nicht kommen. Ich hob mein Becken an. Und genoss diese Welle von kleinen Orgasmen, die mich überkam. Das gab ihm immer wieder eine Pause und hielt seinen Schwanz schön steif. Bei jedem ...
    ... Zucken hob ich mein Becken, so dass nur noch seine Eichel in mir war. Und sank erst wieder, als er vorüber war. Die Orgasmen wurden stärker und mein Kitzler war vom Massieren ganz angeschwollen. Nach fast fünfzehn Minuten überkam mich ein gewaltiger Stromstoß und ich schrie es laut heraus. Als ich mein Becken wieder sank, pulsierte auch sein Schwanz und ich merkte wie der Samen in ihm hoch kam. Schnell schob ich meinen Unterleib mit einem heftigen Ruck ganz auf seinen Schwanz. Als er anfing zu Stöhnen, zog ich es ganz zurück und hielt seinen Schwanz fest, wobei er aus mir rutschte.
    
    "Jaaahh!" schrie er auf. Ich wollte sein Sperma auf meinem Lackslip sehen. Aber als er kam, spritzte er es auf meinen ganzen Rücken. Er nahm seine Hand und verrieb es auf meiner Haut. "So meine Liebe, das hast du jetzt davon. Ich hab dich richtig geil eingesaut!" Das war es, was ich wollte und entgegnete: "Genau und du weißt jetzt was die Schlange zu bedeuten hat: Hinterlist, Ausdauer, leises Anschleichen, Umzingeln und dann der Biss!" Ich lächelte frech und wichste ihn auch noch die letzten Tropfen aus seiner triefnassen Eichel. Ich hatte ihn noch nie so hart gespürt. Er war zwar mein bester Freund, aber den nahm ich mir ab sofort wann und wo ich wollte. Und die Rache war schließlich geglückt.
    
    Ich hatte meine Einstellung über Sex mit dem besten Freund geändert, denn wenn er wollte, konnte er doch gar nicht schlecht im Bett sein. Da ich zur Zeit in keiner Beziehung war, wollte ich mir wenigstens ...
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