Die schwangere Freundin meiner Freundin – Teil 8
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.
Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!
Dies die Fortsetzung von den Teil 1-7, in der mich die schwangere, verheiratete Freundin (Desiree) meiner Freundin im gemeinsamen Dänemark Urlaub in der Sauna überraschte, während die anderen am Strand waren.
Die Nachricht, dass ich Desiree bis auf weiteres nur mit Gummi ficken darf, deprimierte mich. Am Anfang hatte ich auch wenig Interesse mich mit ihr zu treffen. Ich hasse diese Latex Dinger einfach, das Gefühl kommt abhanden. Nicht falsch verstehen, wenn ich jemanden nicht kenne, benutze ich trotzdem ein Gummi zum Selbstschutz, ich bin schließlich nicht Lebensmüde. Trotzdem war ich irgendwann an dem Punkt, wo ich mich nach ihrem Körper und ihren Löchern sehnte.
Kurze Zeit danach bekam ich eine Nachricht von Desiree, die dasselbe empfand. Wir verabredeten uns für nächsten Montag, da habe ich wieder Spätschicht habe und es für uns beide kein Problem bzw. Gefahrlos ist. Die Warterei war die Hölle. Der Montag kam, ich stand früh auf um mich zu rasieren und anschließend zu duschen. Um 8:30 Uhr machte ich mich auf den Weg, um 9:30 Uhr stand ich vor ihrer Türe, mit einem halbsteifen und einer Handvoll Kondome in der Hosentasche. Ich klingelte, es dauerte keine 3 Sekunden bis der Türsummer ertönte. Ich trat ins Treppenhaus und flog förmlich in den ersten Stock. Die Türe war offen und ihre Kopf ...
... lugte mit einem Lächeln hinter der Türe hervor. „Hi“, begrüßte ich sie. „Hi, endlich! Komm rein!“, sagte Desiree. Ich trat ein, sie schoss die Türe hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um. Sie war nackt wie Gott sie schuf. Lehnte an der geschlossenen Türe, ihre Nippel waren steif. Ich wollte sie küssen zur Begrüßung, doch sie hielt mich auf Abstand. „Zieh dich aus!“, sagte sie kurz und knapp mit einem Lächeln, die Geilheit funkelte in Ihren Augen. Während ich aus den Schuhen schlüpfte, öffnete ich den Gürtel, mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Sie sah mir zu. Eine Hand wanderte zu ihren Brüsten, die andere zwischen ihre Schenkel. „Ich bin so dauergeil im Moment, meiner kann mich nicht mehr befriedigen, seit ich dich näher kennengelernt habe“, lächelte Desiree mich an. Ich zog gerade meine Socken aus, jetzt noch das T-shirt, geschafft. Sie kam auf mich zu und küsste mich und griff sofort an meinen Riemen und fing an ihn zu wichsen. Als Antwort fasste ich an ihre Spalte, nass wie sonst was, ich massierte ihren Kitzler. „Ohhh ja, danach habe ich mich gesehnt.“ Sie ließ von mir ab, ging zur Kommode im Flur und setzte sich mir zugewandt darauf. „Komm her und fick mich! Jetzt sofort!“, kam eine klare Anweisung. Ich bückte mich zu meiner Hose, um ein Gummi zu angeln. „Nein! Das dauert zu lange, komm steck in mir rein, Sofort!“, sie zitterte vor Erregung. Oh mein Gott, dachte ich mir, die ist aber ausgehungert. Ich ließ die Hose fallen und ging zu ihr. „Zieh in raus wenn du spritzt, ...