Die geile Anhalterin
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... doch zu, dass du die Situation hier geil findest.", forderte Tina ihn auf. „Du hast doch vorhin selber gefühlt, dass es so ist.", gab Jan zurück. „Ja, ich weis.... Ich dachte nur, dass du es ja vielleicht auch zugeben könntest.", erklärte Tina. „Und was hättest du davon?", fragte Jan. „Nur so.... Wäre doch ein tolles Kompliment für mich.", erklärte Tina. „Ach so.... Natürlich.... Jede Frau freut sich natürlich darüber, dass ein Typ neben ihr ihretwegen einen Steifen in der Hose bekommt." „Würde sich deine Julia über so ein Kompliment freuen?", erkundigte sich Tina neugierig.
Jan verdrehte die Augen, erwiderte aber nichts. Tina sagte „Weist du was...? Ich glaube, dass Julia keine Frau für dich ist. Zum einen lässt sie dich nicht ran, was nicht in deinem Interesse liegen dürfte.... Dann lebt sie jetzt sowieso in einer fremden Stadt und lässt es sich bald von einem anderen Kerl besorgen.... Und zu guter Letzt stehst du glaube ich auch auf Luder und nicht auf brave Musterschülerinnen." Jan lachte und fragte „So ein Luder wie du es bist?" „Kann schon sein.", kam als Antwort. „Und so ein Luder wie du würde mich natürlich an sich ran lassen, oder?", fragte Jan mutig.
Tina schien zu überlegen und sagte „Ich hatte eigentlich gedacht, dass der Preis für die Mitfahrgelegenheit die Präsentation meiner Titten ist." Jan erwiderte nichts und fragte sich erneut, wo das Ganze hinführen würde. „Oder ist der Sprit heutzutage so teuer, dass ich mehr bezahlen muss, damit sich der Aufwand ...
... für dich lohnt?", erkundigte sich Tina schelmisch.
„Wenn ich jetzt sagen würde, dass die Preise gestiegen sind.... Was könntest du denn noch anbieten?", fragte Jan nervös. Als er Tinas Lächeln realisiere, ergänzte er „Ich denke, dass die Preise gestiegen sind und ich deshalb eigentlich mehr von dir einfordern müsste." Anscheinend hatte Tina auf eine derartige Aussage gewartet. Sie sagte „Einverstanden."
Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich ihr Höschen abgestreift und lies ihren Fahrer nun einen direkten und unverhüllten Blick auf ihre holdeste Weiblichkeit werfen. Jan schnappte unmerklich nach Luft, als er die nahezu haarlose Muschi des Mädchens erblicke. Tina hatte zudem ihre Schenkel etwas auseinander gespreizt, sodass er ihr kleines haariges Dreieck über ihrem Venushügel sehen konnte.
Was sich unterhalb dieser Stelle befand, wurde ihm noch nicht offenbart. Jan war sich bewusst, dass er sich nicht mehr lange auf das Autofahren konzentrieren konnte und er zudem immer geiler wurde. Er hoffte natürlich, dass er in kürzester Zeit irgend eine Form der Erleichterung erfahren würde. Ob sich diese durch das nackte Mädchen neben ihm ergeben würde oder ob er selber Hand an sich legen müsste, war noch ungewiss.
„Habe ich jetzt meine Schulden bei dir bezahlt?", fragte Tina neugierig. „Weist du eigentlich, dass du voll das Luder bist...?", fragte Jan. „Du bist erst 18 und ziehst dich vor einem Mann nackt aus, den du erst vor gut einer Stunde kennen gelernt hast." „Und ...