Im Stadtpark
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... uns zu einer Parkbank, sie liegt etwas abseits vom Weg und ist so ausgerichtet das man von ihr aus, aus dem Stadtpark hinaus blicken kann.
Ich soll mich setzen und Birgit soll sich von hinten über meine Schulter beugen. Karl schärft uns ein dass wir uns nicht umblicken sollen. Egal was geschieht, nicht umdrehen! Das waren seine Worte. Er verschwindet aus unserem Blickfeld und gleich darauf zuckt Birgit leicht zusammen. „Er hebt meinen Rock an.“ flüstert sie in mein Ohr. Jetzt stöhnt sie, „Sein Finger!“
Ich höre leise Geräusche von hinten, das typische zirren eines Hosenreißverschlusses. Birgit stöhnt lauter und geht etwas nach vorne, „Sein Schwanz.“ Keucht sie leise. Sie wird gefickt, in der Öffentlichkeit und ich bin dabei. Ich bin dabei und unternehme nichts. Es erregt mich, mein Schwanz beult meine Hose aus. Immer noch stöhnt Birgit und ich spüre ihre Bewegungen, vor und zurück. Vor meinem Geistigen Auge sehe ich wie Karl sie vögelt.
Ich schließe meine Augen, genieße die Situation.
Plötzlich schnaubt Birgit überrascht auf, ich öffne meine ...
... Lieder und sehe Karl vor uns. Er grinst und an und blickt nach hinten. Wer ist das hinter uns?
Birgits stöhnen wird leiser, sie versucht ihre Erregung zu unterdrücken, Karl sieht es, er geht einen Schritt auf uns zu und setzt sich neben uns. Birgits stöhnen wird wieder lauter. „Es tut mir Leid.“ flüstert sie nun. Ich weiß nicht zu wem sie es sagt, zu mir? Zu Karl?
„Es tut mir Leid.“, sie wiederholt es bei jedem Stoß und gibt sich dann einfach dem Fick hin. Sie krallt ihre Hände in meine Schultern und ich spüre wie sie sich dem Unbekannten entgegen drückt, sich nicht passiv vögeln lässt, sondern selber mitmacht. Immer wilder wird sie, bis sie ihren Höhepunkt erreicht, sie beißt mich in der Schulter um nicht zu schreien. Ich zucke zusammen, es tu weh und ich erlebe fast einen negativ Höhepunkt. Mein Schwanz gerade noch mächtig steif verkrümelt sich in die Tiefen der Unterhose.
Birgit hat erschöpft ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Sie stöhnt immer noch leise. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Karl sich umwendet und etwas entgegen nimmt. Geld?