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Anita und wir Episode 02
Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... hättet." "Aber ihre Fehlgeburten. Wir hätten doch ..." Er holte noch einmal tief Luft und drückte Jessicas Hand. "Nein, du hast recht. Wir hätten dir wahrscheinlich die Kindheit versaut." "Ihr hättet mich wohl nicht gelegentlich bei euch schlafen lassen", vermutete sie. "Jessica", wandte er sich an die anderen, "war ein viel zu intelligentes Kind. Papa und Mama liefen nackt herum und kuschelten miteinander. Also hatte sie auch das Recht dazu. Papa und Mama küssten sich auf den Mund. Also auch die kleine Jessica. Mit Zunge natürlich. Viele Kinder klinken sich ja mit dem Einsetzen der Pubertät aus dem Naturismus aus. Meine geile Tochter dachte gar nicht dran." "Ich war nicht geil. Ich war nur pragmatisch. Ich wusste schon mit acht, wie Kinder gemacht werden. Meine erste Monatsregel haben wir bei McDonald's gefeiert. Mit viel Ketchup." Sie kicherte in sich hinein. "Mit zwölf habe ich euch beiden das erste Mal beim Sex zugeschaut." Thomas erstarrte. "Was hast du?" "Mama hat extra die Tür aufgelassen. Licht war ja sowieso immer an bei euch." Thomas schüttelte den Kopf und beschloss, das Thema nicht weiter zu vertiefen. "Yvonne starb, als Jessica fast fünfzehn war." "Und trotz meiner umfangreichen theoretischen Einführung in die Sexualität noch völlig unschuldig, möchte ich bemerken. Mama war ganz strikt. Ich ging dann bis zum Abitur auf ein Internat. Sozusagen Mamas letzter Wunsch. Ich sollte es Papa nicht zumuten, sich mit einer Teeny-Tochter und ...
... seiner Firma gleichzeitig herumzuärgern." Sie grinste frech. "So im Nachhinein hätte mir nichts Besseres passieren können. Ich hatte die freie Auswahl. Mädchen und Jungs. Hmmm ..." Sie leckte sich die Lippen. Thomas lächelte. "Ich werde den Auftritt niemals vergessen. Diese Göre kam kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag freudestrahlend nach Hause und verkündete, dass sie nun — und ich zitiere — a) keine Jungfrau mehr war, b) Analsex nochmal mit jemandem ausprobieren musste, der sich nicht so ungeschickt anstellte und c) die Muschi ihrer besten Freundin nach Ananas schmeckte. 'Ananas?', fragte ich. 'Naja, so in etwa', sagte sie. 'Ich muss da noch öfters probieren.' Wir gingen wieder zu McDonald's feiern. Mit viel Ketchup." "Das einzig Traurige daran war", sagte Jessica nachdenklich, "dass ich es Mama auf dem Friedhof erzählen musste. Sie wäre bestimmt stolz auf mich gewesen." "Auf jeden Fall legte meine Tochter ihr Abitur mit Bravour ab, und begann, in Frankfurt zu studieren. Wir wohnen ja im Rheingau, also gab es kein Problem dabei, jedes Wochenende bei mir zu verbringen. Am Anfang genoss ich es, doch irgendwann wurde mir bewusst, dass aus meinem kleinen Mädchen eine junge Frau geworden war. Hochgewachsen, mit wunderschönem rotblonden Haar, kleinen, festen Brüsten, einem Arsch zum Verlieben und einer rasierten Muschi, die sie mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor die Nase hielt." Er seufzte auf. "Männer in meinem Alter sollen ja angeblich auf ...