1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... erklärt, was passiert: "Hier, siehst du, ich öffne ihr Ärschlein, indem ich sie gut mit Gleitmittel versehe. Dann zart über die Rosette gerieben, bis sie schön weich wird, fühl mal. Und jetzt kannst du ihr einen Finger in den Arsch stecken, nein, nicht so vorsichtig, schieb ihn ruhig rein, sie mag das. Ja, so, und jetzt etwas bewegen, wieder herausziehen. Und danach gleich zwei Finger, ja, ruhig ganz hinein, jetzt spreizt du die Finger etwas, weitest ihre Rosette. Ja, gut, jetzt ist sie vorbereitet". Ich hole, das Darmendrohr, nein, das mache ich lieber selbst, Kerstin muß erst wissen, wie es sich anfühlt, bevor ich sie an meinem Schatz herumstechen lasse. "Siehst du, jetzt wird innen und außen aufgepumpt, das gibt eine gute Abdichtung. Jetzt zieh mal an dem Rohr. Ja, sie kann es nicht mehr aus dem Arsch pressen, es sitzt fest". Babsi kniet sich auf die Badematte, wir haben mittlerweile eine ganz dicke, weiche, auf der es sich gut kniet.
    
    Ich zeige Kerstin, wie sie die Wassertemperatur richtig einstellt. "Weißt du, im Arsch hast du kein Gefühl für warm und kalt, ist das Wasser zu kalt, bekommt sie Krämpfe, ist es zu heiß, verbrennt sie sich", erkläre ich. Ich gebe einen Spritzer Reinigungsflüssigkeit dazu. "Das ist, damit sich der Inhalt gut auflöst, alles aus ihr herauskommt", sage ich, hänge die Flasche ein, schiebe sie zu Babsi. "Jetzt den Schlauch fest in das Rohr schieben, siehst du"? frage ich, danach öffne ich die Ventile. Babsis Arsch läuft jetzt voll, ich knie ...
    ... mich nach einer Weile vor sie. "Komm, du kannst ihr helfen", sage ich zu Kerstin, sie kniet neben mir. "Wenn du ihren Bauch jetzt knetest, so von unten, von der Möse, Richtung Bauch, verteilt sich das Wasser, es ist angenehmer für sie". Zaghaft greift Kerstin zu, streichelt Babsis Bauch. "Kneten, nicht Streicheln", sage ich. Es dauert eine Weile, dann knete ich noch einmal nach. "Sie sieht aus, als wäre sie schwanger", sagt Kerstin entsetzt. Der Becher ist leer, zwei Liter hat Babsi in sich aufgenommen. Ich schließe die Ventile, ziehe den Schlauch aus dem Rohr.
    
    Babsi kann aufstehen, es gluckert, wenn sie sich bewegt. Nach ihr bin ich dran, genieße es, wie die Flüssigkeit langsam meinen Darm füllt. Drei Liter nehme ich mittlerweile mit Leichtigkeit auf, als ich fertig bin, öffne ich das Fenster, Babsi kann sich entleeren. Ich beginne, Kerstin vorzubereiten, sie zuckt zusammen, als ich über ihre Rosette lecke, sie ganz zärtlich vorbereite mit meiner Zunge. Immer mal wieder gleite ich in ihre Möse, hole mir von ihrem Lustsaft, verteile ihn über die Rosette. Sie schmeckt etwas nach Moschus, als ich mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringe, dieses für sie noch ungewohnte Gefühl macht sie heiß. Eigentlich erstaunlich, aber sie ist noch anale Jungfrau, soll heute Abend ihre zweite Unschuld verlieren. Babsi kommt aus der Dusche, wir wechseln.
    
    Ich entleere mich, es dauert schon einige Zeit, bis ich die drei Liter ausgeschissen habe, springe dann unter die Dusche, reinige mich, ...
«12...979899...308»