1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... sie meinen Schwanz gefangen, ich denke fast, sie reißt ihn mir ab, aber schon liegt sie auf mir. Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest, stoße von unten in sie, wir klammern uns aneinander, sind in einer anderen Welt.
    
    Es dauert lange, bis ich wieder zu mir komme, Babsi liegt schwer auf mir, ich spüre ihren Atem nur leise, ihr Kopf ruht in meiner Halsbeuge. Ich versuche, ihren Kopf zu mir zu ziehen, brauche eine ganze Weile, dann bemerke ich, daß sie ganz schlaff auf mir hängt, sie ist bewußtlos. Ich beuge mich nach vorn, ihr Kopf fällt nach hinten, ich kann ihn gerade noch auffangen, bekomme es mit der Angst zu tun, klatsche ihr auf die Backen, ein paar mal links, ein paar mal rechts, langsam regt sie sich auf mir. Es dauert eine ganze Weile, bis sie es schafft, ihre Augen zu öffnen, ich schaue sie ängstlich an: "Habe ich dir wehgetan, Schatz"? frage ich vorsichtig. Sie lächelt mich an, eine ganze Weile, dann sagt sie: "Es war unglaublich, ich liebe dich".
    
    Einen Moment bin ich geschockt, dann ziehe ich sie an mich, flüstere ihr ins Ohr: "Mein Liebling, mein Schatz, ich liebe dich doch auch". Meine Worte scheinen Ihr Kraft zu geben, sie legt ihre Arme um meinen Nacken, wir küssen uns leidenschaftlich.
    
    9. Die Lesbenbar - Veränderungen "Und was machen wir jetzt"? fragt Babsi nach dem Kuß. "Jetzt gehen wir erst mal ins Bad, ziehen uns aus, reinigen uns, dann will ich meine Liebste spüren, wenn ich einschlafe", antworte ich. Es dauert eine ganze Zeit, bis wir im Bad ...
    ... sind, immerzu müssen wir uns spüren. Trotzdem schaffen wir es, uns fertig zu machen, obwohl es etwas groteske Züge annimmt, beide müssen wir dringend pinkeln, wollen aber nicht voneinander lassen. Babsi hält mich an der Hand, ich setze mich auf die Schüssel. "Ganz zurück, Liebste", sagt sie zu mir, klettert auf meine Beine, wir lachen uns an, strullen los. "Willst du mich schon wieder geil machen, du kleines Biest"? frage ich, als ich ihren Saft über meinen Schwanz laufen fühle. "Ich will dich immer geil machen, ich liebe dich", antwortet sie, beugt sich zu mir, schon wieder sind wir am küssen. Nicht der angenehmste Ort, aber eine sehr angenehme Beschäftigung.
    
    Wir sind fertig, reinigen uns gegenseitig, waschen nur noch unsere Hände, putzen unsere Zähne, dann geht es ab ins Bett. Eng kuschen wir uns aneinander, schmusen noch lange, bis Babsi die Augen zufallen. Ich schwebe auf Wolke sieben, aber auch mich nimmt die Müdigkeit gefangen, es wird fast schon hell, als ich, mit meiner Liebsten im Arm, einschlafe.
    
    Ein unangenehmes Geräusch, ich wache auf, was ist das? Da ist es wieder. Jemand klingelt an meiner Tür, vorsichtig befreie ich Babsi aus meinen Armen, angle nach meinem Bademantel, sehe nach. "Ja", sage ich ziemlich unfreundlich. "Wir sind es", ja, diese Stimme erkenne ich, es ist Yvonne. Ich drücke auf en Summer, nichts passiert. Ich öffne die Tür, ein großer Blumenstrauß kommt mir entgegen, gehalten von Lissy. "Bitte entschuldigt, daß wir gestern Abend so einfach ...
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