1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... lassen sich auf dem Teppich nieder. Bald liegen sie in der Neunundsechzig, lecken sich gegenseitig ihre Fötzchen. "Darf ich dich auch einmal probieren"? frage ich Lissy. "Aber dann ich will auch deine Stange lutschen", antwortet sie. "Bitte nicht bis zum Ende, ich kann nicht so oft, und ich möchte meine Geilheit gerne noch ein Weilchen bewahren. "Mädchen", sagt Lissy nur, grinst mich an. Ich lasse mich einfach nach hinten sinken, Lissy krabbelt auf mich, setzt sich auf mein Gesicht.
    
    Ihr Duft ist etwas anders, ja, wie soll ich es beschreiben, wäßriger. Lissy hat eine schön gleichmäßige Möse, ihre Lippen sind nicht zu dick, stehen etwas auseinander, die inneren Lippen sind zu sehen, es ist fast wie ein Blütenblatt, nur daß die Blüte oben, nicht in der Mitte sitzt. Und die Blüte, ihre Perle hat fast die Größe einer Kirsche, so etwas habe ich noch nicht gesehen, so groß und schön gleichmäßig rund. Ich lecke durch die Lippen, nehme ihren Geschmack auf, bin aber etwas enttäuscht. Wieso eigentlich, es sollte mir doch schon bei ihrem Duft klargewesen sein, Babsi schmeckt viel würziger.
    
    Es dauert etwas, dann habe ich mich an den Lissy-Geschmack gewöhnt, bearbeite mit meiner Zunge ihre Blüte. Die Kleine ist viel leichter erregbar als Babsi, kaum habe ich meine Zunge in sie gebohrt, beginnt sie schon zu stöhnen. Ich spüre Lissys Mund an meinem Schwanz, sie hat ihre Lippen über ihn geschoben, nimmt ihn tief in sich auf. Einen kleinen Moment bin ich abgelenkt, dann konzentriere ich ...
    ... mich wieder auf Lissys Döschen und bald weiß ich, warum sie nicht so intensiv schmeckt wie Babsi. Sprach ich bei ihr von einem Gebirgsbach, fließt Lissy wie ein Wasserfall. Bei dieser Menge kann der Saft nicht so aromatisch ein. Und ich muß gestehen, nach einer Weile, mein Mund füllt sich immer mehr, auch dieser Mösensaft hat was. Ich will mehr, bohre mich tief in ihr Loch, lecke dann wieder über die Lippen, sauge sie in meinen Mund, bohre wieder im Loch, ja, es kommt immer mehr.
    
    Auch diese Stellung hat was, ich brauche nicht zu saugen, es läuft von alleine in meinen Mund. Jetzt werde ich diese reife Kirsche probieren, mal sehen, wie empfindlich Lissy ist. Ich nehme sie zwischen meine Lippen, kein besonderer Laut, erst als ich sie etwas zusammenpresse, stöhnt Lissy auf. Ich sauge sie in meinen Mund, knabbere an ihr, jetzt kommen kleine Jauchzer von Lissy. Sie stellt die Arbeit an meinem Schwanz ein, ist mir ganz recht, kann ich mich besser auf ihre Möse konzentrieren. Fest sauge ich die Kirsche in meinen Mund, lasse meine Zunge darüber wirbeln, lasse sie dann zurückschnellen, bohre sofort meine Zunge in ihr leicht offenstehendes Loch. Entweder ist die Kleine spitz wie Nachbars Lumpi, oder sie ist extrem leicht zu erregen. Ich bin überrascht, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, sie kommt.
    
    Und wie sie kommt. Ich schaffe es gerade noch, meine Zunge zurückzuziehen, da spritzt etwas in meinen Mund. Dieses kleine Ferkel wird doch nicht pinkeln, aber als ein Strahl meine Zunge ...
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