Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... vielleicht ab und zu mal einspringen"? fragt Yvonne scheinheilig. Daher weht der Hase, die beiden wollen wissen, ob Babsi ihnen nichts vorgeflunkert hat. Ich würde schon gerne mitspielen, weiß aber nicht, wie Babsi dazu steht.
"Du meinst, wir nehmen sie unter unsere Fittiche"? fragt Lissy. "Genau, wir können sie doch nicht darben lassen", antwortet Yvonne. "Ich glaube nicht, daß es Babsi recht wäre", sage ich skeptisch. "Süße, du bist doch nicht mein Eigentum", antwortet die, "aber wenn ihr meint, ihr könnt ihn mir wegschnappen und mich auf dem Trockenen sitzen lassen, habt ihr euch geschnitten", sagt sie kämpferisch zu Lissy und Yvonne. "Wer redet denn davon, wir dachten eher an ein gemeinsames Spielchen, da ist uns doch jedes Fötzchen willkommen", sagt Yvonne. "Und ich werde gar nicht gefragt"? sage ich jetzt gespielt entrüstet. "Ich denke, du magst Mösenlecken", tut Yvonne erstaunt. "Apropos lecken, Süße, ist dein Fötzchen eigentlich sauber"? fragt Babsi.
Es wird sicher ein interessanter Abend, ich gehe auf das Spiel ein, vielleicht werde ich ja wieder so schön in den Arsch gefickt. "Nein, Herrin", antworte ich. "Ab ins Bad", befiehlt Babsi, "ich komme mit, helfe dir". "Kleines, wir sollten uns auch ein wenig vorbereiten, meinst du nicht"? sagt Lissy zu Yvonne. "Geben wir uns ein Stündchen"? fragt Yvonne. "Das reicht aus, damit Frau sich vorbereiten kann", meint Babsi.
Wir verschwinden in unseren Zimmern, Babsi grinst mich an: "Der letzte Fick gehört aber mir". ...
... "Sehr wohl, Herrin, sage ich, erhalte dafür einen Klaps auf den Po. Wir helfen uns beim ausziehen, Babsi öffnet mein Korsett, dann schminken wir uns vor dem Spiegel im Bad ab. "Du zuerst", sagt sie, während du mich befüllst, mußt du dich noch einmal nachrasieren, sonst stachelst du". Ich beuge mich über die Wanne, Babsi schiebt mir das Rohr in den Arsch, als sie mit dem Gestell kommt, knie ich schon auf der Badematte. Sie läßt das Wasser mit dem Reinigungsmittel in mich laufen, knetet meinen Bauch, kann es nicht lassen, zupft immer wieder an meinen Brüsten. Ich denke schon, ich bin fertig, aber immer noch läuft das Wasser in mich. "Ich habe einen halben Liter mehr genommen, den verträgst du doch, Süße"? fragte sie. Es zwickt ein wenig in meinem Bauch, aber mittlerweile ist es nicht mehr unangenehm, wenn es nachher in meinem Darm schwingt, wird mein Schwanz sicher steif von mir abstehen, das Gefühl ist einfach nur geil.
"So fertig", sagt sie, dreht die Hähne zu. Ich kann aufstehen, jetzt ist Babsi dran. Schnell kniet auch sie vor der Wanne, ich stöpsle den Schlauch ins Rohr, drehe auf. "Kannst dich rasieren, ich verteile die Brühe selbst", sagt Babsi. "Ich helfe dir aber gerne", antworte ich. "Kriegst meine Möpse schon noch zu fassen", sagt sie. Also rasiere ich mich, konzentriere mich dabei, damit ich mich nicht schneide. Als ich damit fertig bin, steht Babsi hinter mir. Ich drehe mich um, nehme sie einfach in den Arm, greife aber nicht an ihre Brüste, sondern streichle über ...