1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... wenn er nicht steif ist, kannst du nicht spritzen"? fragt Olli. "Nein, das geht höchstens, wenn du mich in mein Fötzchen fickst. "Aber du hast doch gar kein Fötzchen", sag Olli. "Doch, hier", sage ich, zeige auf meinen Arsch. "Und da kann man wirklich reinficken"? fragt sie, "mit so einem dicken Ding".
    
    "Hat es dir vorhin nicht gefallen, als ich dir einen Finger in den Arsch gesteckt habe"? frage ich. "Oh, doch, aber das war doch nur ein kleiner Finger, und im ersten Moment hat es ein bißchen wehgetan", antwortet sie. "Ich kann meinen Schwanz auch nicht gleich in dich stecken, es ist wie beim Vorderen Fötzchen, es will vorbereitet werden, und weil es selbst nicht saftet, muß man es auch gut schmieren", erkläre ich ihr. "Zeigst du mir das einmal"? fragt sie. "Aber gerne, du darfst es bei mir ausprobieren, ich mag es, wenn mein Fötzchen gefickt wird". "Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, wie soll das gehen"? fragt Olli. "Wenn es so weit ist, werde ich es dir zeigen", lache ich, "jetzt habe ich aber Hunger, außerdem wollen wir doch heute einen schönen Einkaufsbummel machen".
    
    11. Die Lesbenbar - Opernabend Vom Frühstück ist Olli sichtlich enttäuscht, es gibt das typische italienische Frühstück, Cappuccino, süße Hörnchen, gerade noch ein paar kleine Ciabatta- Brötchen, dazu etwas Schinken. Ich hole mir eines von den leckeren, gefüllten Hörnchen, verspeise es mit Genuß. Olli hat sich drei Brötchen und zwei Hörnchen auf den Teller geschoben, schon nach kurzer Zeit hat sie ...
    ... alles aufgefuttert. "Du kleiner Vielfraß", lache ich, sie macht ein beleidigtes Gesicht.
    
    Ich ziehe die Kleine hoch, wir hängen unsere Handtaschen über die Schultern, ich lasse uns an der Rezeption ein Taxi rufen, Fahren damit in die City. Wir bummeln durch die Galerien, diskutieren über das Angebot, aber so recht gefällt uns nichts, außer den Schuhen. So kommt es, daß wir nach drei Stunden Bummeln in einer kleinen Eisdiele sitzen, ein Eis löffeln, dazu einen Cappuccino trinken, außer zwei Paar Schuhen haben wir noch nichts gefunden. "Entweder sind die Sachen altbacken, für reiche alte Damen, oder zu auffällig, extravagant", meint Olli. Ich lache, stimme ihr aber zu. Wir fragen den freundlichen Ober, ob er nicht wisse, wo wir normale Kleider kaufen könnten, er hält uns einen kleinen Vortag, wir verstehen nicht richtig, er dreht sich um, kommt nach kurzer Zeit mit einem Stadtplan zurück.
    
    Jetzt verstehen wir, er erklärt uns, wo wir sind, wie wir laufen müssen. Ich bedanke mich bei ihm mit einem großzügigen Trinkgeld, lächle ihn an, mit einer tiefen Verbeugung öffnet er uns die Tür. Jetzt macht der Bummel Spaß, immer wieder gehen wir in Geschäfte, schauen in den Kleiderständern, mal wandert dieses Kleid, mal jener Rock in unsere Einkaufstüten.
    
    Wir stehen vor einem Geschäft, ich sehe herrliche Abendkleider. "Komm, hier holen wir uns ein Kleid für heute Abend", fordere ich Olli auf. "Tut mir leid, nicht meine Preisklasse", schüttelt die den Kopf. "Dann schenke ich dir ein ...
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