WIFESHARING - Sexgeschichten

WIFESHARING

... meinen Kumpel wissen. »Komm!«

Wir gingen die Treppe zum Schlafzimmer hoch und schauten ins Zimmer hinein. Das Licht aus dem Flur fiel aufs Bett, auf dem meine Frau lag - nackt. Sie lag auf dem Bauch, mit gespreizten Beine, und ihre Fotze blickte uns direkt an. So eine Schlampe, dachte ich im positiven Sinne.

»Na los«, feuerte ich meinen Kumpel an.

Dieser schaute mich noch einmal an, dann zog er sich aus und schlich ins Schlafzimmer.

Ihn und meine Frau zusammen nackt zu sehen, erregte mich aufs Neue. Ich zog die Hose runter und spielte an meinem wahnsinnig dicken Schwanz.

Mein Kumpel kniete der Weile auf dem Bett. Rutschte näher an meine Frau heran und legte seinen Oberkörper auf sie, dabei stützte er sich mit den Armen auf dem Bett ab. Seine Arme berührten jetzt die Seitenbrüste meiner Frau. Ich musste meinen Schwanz loslassen, sonst wäre ich sofort gekommen, dann wäre alles vorbeigewesen.

Ich schlich ins Schlafzimmer und kniete vors Bett. Sah den angeschwollenen Schwanz meines Kumpels und die Muschi meiner Frau. Noch konnte ich dem Treiben ein Ende setzen.

Mein Kumpel setzte an. Ich sah, wie er seinen Schwanz an die Fotze meiner Frau hielt. Noch immer hätte ich alles beenden können. Aber so geil wie ich war, sah ich lustvoll zu, wie der Schwanz meines Kumpels in der feuchten Grotte meiner Frau verschwand. Meine Frau stöhnte auf. Ob sie merkte, dass sie einen anderen Schwanz in sich hatte? Wenn ja, genoss sie es sehr. Sie hob ihren Unterleib, dass mein ...

... Kumpel tief in sie rein ficken konnte. Seine Eier klatschten zusätzlich gegen die feuchte Pussy.

Meine Frau stöhnte wie ich sie noch nie vorher hab stöhnen hören. Was war das geil.

Ich umfasste meinen Schwanz und holte mir auf die zwei einen runter. So geil war auch ich noch nie gewesen.

Es dauerte nicht lange, da saftete mein Kumpel in meiner Frau ab.

Darauf wedelte sie mit der Hand, dass mein Kumpel weggehen sollte. Er stand auf. Sah mich noch einmal an, hob die Schulter und suchte seine Klamotten zusammen. Dann winkte er und ging.

Ich winkte hinterher. Dann schaute ich zurück zu meiner Frau. Die wieder mit dem Bauch auf dem Bett lag. Sie spielte an ihrer feuchten Muschi, die mich förmlich angrinste. Sperma lief aus ihr heraus. Eine neue Erregung schoss durch meinen Schwanz. Ich zog mich ganz aus und ging zum Bett.

Ich hatte eine mega Latte und hätte sofort in meine Frau eindringen können. Aber da war noch das Sperma meines Kumpels. Ach ... scheiß was drauf. Heute war alles egal.

Ich hockte mich aufs Bett.

Meine Frau gab ein: »Huch«, von sich und drehte sich sogleich überrascht um. Nackt lag sie vor mir. Die Beine gespreizt. »Kannst du noch mal?«, fragte sie.

War die Frage ernstgemeint? Ich sagte zumindest: »Selbstverständlich.«

Darauf schlang sie ihre Beine um meinen Körper und zog mich an sich. »Dann fick mich noch mal.«

Ich zielte und stieß meinen Schwanz in die besamte Fotze meiner Frau. Ich spürte das heiße Sperma meines Kumpels und die ...