Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... überlegte ich ob ich jetzt noch zu Lara gehen sollte. Ich hätte jetzt tatsächlich Lust dazu, mich an jemanden zu kuscheln. Mehr nicht … einfach nur jemanden zum kuscheln haben. Einen Moment dachte ich an Stefan, aber irgendwie fände ich es blöd ihn dafür ‚auszunutzen‘, zumal ich ja wusste, was er für mich empfand.
Ich schloss die Augen und dachte noch über Papa nach, erinnerte mich an das Gefühl wie es war als er mich in den Arm nahm, mich berührte und ich in seinen Armen kam. Ein leichter Schauer huschte mir über den Rücken, als ich daran dachte, dass wenn er heute nicht abgeschlossen hätte, was weiß ich was passiert wäre.
Stefan legte sich ebenfalls wieder hin, offenbar so, dass er ganz am Rand lag und mich nicht berührte. Ich selbst hatte offenbar genug Platz, so dass klar war, dass er sich bemühte, dass ich mich wohlfühlte. Immer wenn ich die Augen schloss, überkam mich nun wieder der leichte Schwindel, aber es war erträglich. Jetzt aber hinderte es mich am Einschlafen.
Jetzt zu Lara zu gehen wäre krass. Sie war verknallt in mich und ich war gerade drauf und dran mich auf etwas einzulassen, von dem ich nicht mal wusste, was es war. Bei dem Gedanken daran und an meinen Papa spürte ich wie sich eine angenehme Wärme zwischen meinen Schenkeln auszubreiten begann. Ich drehte den Kopf zu Stefan, aber ich konnte gar nichts sehen. Ob er schlief wusste ich ebenso wenig, wie er neben mir lag. Zu mir gewandt? Mit dem Rücken zu mir? Auf dem Rücken?
Ich war durch die ...
... Gedanken gerade zugegebenermaßen etwas Erregt, aber wagte nicht mich jetzt selbst anzufassen. Denn auch wenn ich es langsam tun würde, würde ich nicht garantieren können, dass ich es so leise machte, dass er es nicht mitbekommen würde. Kurz dachte ich daran, was er wohl jetzt denken würde, wenn er noch wach wäre. Dachte er wohl dasselbe? Er war ja wohl in mich verknallt, soweit ich wusste. Dachte er wohl gerade an mich? Wenn ja, ließ er sich nichts anmerken.
„Stefan?“, flüsterte ich leise.
„Ja?“, antwortete er normallaut und mir war klar, dass er kein bisschen geschlafen hatte.
„Du … hältst nicht viel von deiner Schwester, oder?“, fragte ich um überhaupt etwas zu sagen.
Er räusperte sich, dann erklärte er: „Doch, das eben war einfach … ich war so enttäuscht, weil ich dachte, sie hätte dich verführen wollen. Aber offenbar hatte sie die Wahrheit gesagt. Ihr seid also nicht zusammen und … du stehst auch nicht auf Mädchen, oder?“
„Nein, ich stehe nicht auf Mädchen. Deine Schwester ist interessant und wir haben uns letztens mal geküsst. Aber mehr ist nicht passiert.“
„Ihr … habt euch geküsst?“, fragte er geschockt.
„Ja … nach dem Tag am See, im Museum.“, erklärte ich und Stefan seufzte leise.
Dann schwiegen wir und plötzlich fragte er: „Warum gibst du mir keine Chance? Bin ich dir zu langweilig? Zu hässlich?“
Ich schnaufte leise. Das war nicht mal abfällig, sondern weil ich auch nicht genau wusste wie ich ihm das erklären konnte, ohne ihn zu verletzten. Dann ...