Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... schmeckte das Rosenaroma, welches nun übermächtig in der Luft hing und zumindest mit begann den Kopf zu vernebeln – vielleicht war es auch der Wein … oder auch beides zusammen.
„Nein im Ernst … “, hauchte ich dann sanft über ihre Haut: „ … ich hab schon n paar Dinge gemacht die wirklich blöd waren. Ich hab mal jemandem sehr wehgetan, weil ich meine Gefühle über sein wohl gestellt habe. Das ganze endete echt nicht gut und ich rate dir, überleg es dir noch mal. Versuch die Konsequenzen zu sehen die eure kleine Liaison auslösen könnte und frage dich, ob es dir das wirklich wert ist. Wenn ja, dann mach es, wenn nein … dann lass es bleiben.“
„Ich … weiß es nicht …“, seufzte Nina unter mir und hatte die Augen weiterhin geschlossen.
„Genau … darum sag ich ja du sollst es dir in Ruhe überlegen.“, erinnerte ich sie.
Sie hauchte die Luft aus den Lungen, als meine Fäuste nun wieder über ihren Rücken wanderten. Dann schlug sie die Augen auf und starrte einfach nur die Wand an, währen ich förmlich sehen konnte, wie es hinter ihrer hohen Stirn arbeitete.
„Jetzt nicht … lass dir Zeit. Er wird dir nicht wegrennen.“, beschwichtigte ich sie und strich ihr nun sanft an den schlanken Seiten entlang. Nina schloss wieder die Augen und presste sie Lippen zusammen. So lag sie ein paar Sekunden einfach nur da, bis sie plötzlich fragte: „Was denkst du gerade?“
„Über dich?“
„Egal.“
Ich seufzte, dann betrachtete ich ihren Rücken genau und flüsterte: „Dass du eine tolle Haut hast. ...
... Die ist so fein, dass man nicht mal die Poren sehen kann. Ich hätte das auch gerne, aber vielleicht liegt es einfach am Alter.“
Nina öffnete die Augen und drehte den Kopf soweit zur Seite, dass sie mich vermutlich aus den Augenwinkeln sehen konnte: „Und … was würdest du jetzt gerne mit mir machen?“
„Worauf willst du hinaus?“, fragte ich angespannt.
„Darauf, dass du den ganzen Abend schon Anspielungen machst. Dass du mich die ganze Zeit massierst und das einfach so …“, erklärte sie weiter und seufzte dann: „ … und dass du dich dafür interessierst, wie es mir geht und was mein Problem ist. Ich merke doch wie du mich ansiehst … glaubst du ich bin blöd? Außerdem diese Küsse gerade … und damals am Museum. Du hast ja schon zugegeben dass du mich gut findest. Also … was willst du von mir?“
Ich schüttelte den Kopf: „Ich … weiß nicht.“
Nina seufzte und nickte mit dem Kopf. Dann hob sie den Oberkörper an, schob einen Arm darunter und ich erhob mich etwas, damit sie sich umdrehen konnte. Mit dem arm auf dem BH, so dass dieser nicht herunterfallen konnte, sah sie mich abschätzend an: „Ich muss glaube ich mal wieder nach Hause. Wenn Papa rausbekommt dass ich mich davon geschlichen habe, dann gibt es Ärger.“
Ich nickte einfach, aber fragte leise: „Und … kommt es jetzt auf eine oder zwei Stunden an?“
Nina betrachtete mich nachdenklich, setzte sich auf und wischte sich die Haare mit der freien Hand wieder über die Schulter: „Vermutlich nicht … aber …“
Ich konnte mich ...