1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Langweilig hoch drei und wir sahen uns nur noch selten. Jetzt würde es eventuell bald noch einen Grund geben, dass ich hier öfters mal hin kommen würde als ich bisher dachte.
    
    Ich musste mir eingestehen, dass ich mehr für dieses Mädchen empfand, als gut für mich war. Als ich auf ihre Straße abbog, stand sie schon vor dem Haus und winkte mir schüchtern zu. Ich hielt neben ihr und sie lief um den Wagen herum, zog die Tür auf und warf sich auf den Beifahrersitz: „Hi!“
    
    „Hallo!“, begrüßte ich sie ebenfalls und merkte wie sie zurück zu ihrem Haus sah. Ich blickte ebenfalls hin: „Alles okay?“
    
    Sie nickte, das Lächeln der Begrüßung gerade verschwand wieder und sie seufzte: „Ja, okay. Können wir los? Besser niemand merkt, dass ich nicht mehr im Bett liege.“
    
    „Oha … “, sagte ich abschätzend, legte dann aber den Gang ein und fuhr los. Es war jetzt schon dunkel und die Uhr zeigte „22:31“ an. Ich blickte auf Nina und fragte: „Musst du nicht morgen zur Schule?“
    
    „Klar, warum?“, fragte sie neugierig.
    
    „Na, weil … “, ich brachte den Satz nicht raus, dass sie eigentlich ins Bett gehörte. Ich besann mich und fragte stattdessen: „Also was machen wir jetzt?“
    
    „Du hast gesagt wir fahren zu dir und trinken n Wein … und quatschen.“, stellte Nina irritiert fest.
    
    Ich nickte und hielt vor einer roten Ampel: „Ja, klar. Aber das mit dem Wein lassen wir besser, was?“
    
    „Weil du schon zu viel getrunken hast?“, erkundigte sie sich und ich lachte spontan auf: „Nein, weil du glaube ...
    ... ich noch nicht trinken darfst.“
    
    „Spießerin!“, grinste Nina mir zu und verschränkte sie Arme. Ich betrachtete sie dabei und spürte wie mir bei dem Anblick des Mädchens Gedanken durch den Kopf gingen, die ganz und gar nicht mehr Jugendfrei waren. Ich verlor mich etwas dabei und erst die Hupe des Autos hinter uns machte mir klar, dass die Ampel bereits wieder grün war. Nina grinste nur und ich fuhr schnell los: „Mal sehen … ich mach das mal davon abhängig wie schwer dein Problem ist.“
    
    „Scheiße schwer!“, seufzte sie.
    
    „Na, dann sind wir schon zu zweit. Worum geht’s? Stress in der Schule?“, fragte ich und als Nina nicht antwortete riskierte ich einen Blick zur Seite. Sie blickte mich an als hätte ich sie nicht mehr alle, dann sagte sie: „Schule? Echt jetzt? Als würde es mir schlecht gehen weil ich ne miese Note Geschieben hätte.“
    
    „Okay … was dann?“, erkundigte ich mich. Sie sah mich wieder an, diesmal aber deutlich unsicherer und so ließ ich ihr Zeit sich klar zu werden wie viel sie mir erzählen wollte, denn dass sie etwas erzählen wollte sah ich dem Mädchen an.
    
    „Nennen wir es mal ein Romeo und Julia Problem.“, stellte Nina klar.
    
    „Aha … Jungs.“, erklärte ich und dachte an meinen Bruder: „Aber hat nix mit meinem Bruder zu tun, oder?“
    
    „Ähh, ne sorry … echt nicht. Er ist okay, aber ich hab dir schon gesagt – und ihm auch – dass er sich da keine Hoffnungen machen muss.“
    
    „Wer dann?“, fragte ich nach.
    
    „Ein … älterer Junge.“, gab sie zögerlich zu Wort.
    
    „Wie ...
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