1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... langsam über den Bauchnabel zu streichen. Erst ganz sanft und fast unmerklich, dann etwas mutiger und schließlich rutschte er auch immer wieder verspielt in die Vertiefung dessen.
    
    Ich umfasste Papas Handgelenk, hielt seine Hand weiter dort und begann aber nun auch darüber zu streicheln. Das wäre irgendwie immer noch alles für jemand Außenstehendes okay gewesen. Extrem vertraut vielleicht aber noch im Rahmen dessen, was man noch erklären konnte.
    
    Ich hatte die Augen wieder geschlossen, genoss die Streicheleinheiten am Bauch und spürte wie ich doch mehr wollte.
    
    ‚Aber echt von Papa?‘, schossen mir meine Zweifel durch den Kopf. Einen Moment fühlte ich mich plötzlich etwas seltsam, ja fast übel, dann spürte ich wie meine Erregung immer mehr zunahm, dass ich langsam unruhig wurde. Als ich meine Beine kurz etwas anders streckte, merkte ich sofort, dass ich dazwischen ungewöhnlich glitschig zu sein schien. Ich umfasste das Handgelenk meines Vaters fester, setzte mich leicht anders hin und schob seine Hand dabei – wie ausversehen – über meinen Bauch bis zum Bund meines schwarzen Unterhöschens.
    
    ‚Komm schon … komm schon!‘, flehte ich in Gedanken dass er den nächsten Schritt machen würde. Aber er tat gar nichts, streichelte mich nicht mal mehr. Ich seufzte unruhig und öffnete die Augen, legte den Kopf nach hinten und fing seinen Blick ein. Wir sahen uns in die Augen und in dem Moment explodierte mein Magen regelrecht vor Verlangen und Lust.
    
    Ich spannte meinen Körper an, ...
    ... winkelte die Knie an und schob mich dann mit einer flüssigen Bewegung halb auf ihn, so dass unsere Lippen direkt voreinander lagen. Vielleicht zwei Zentimeter trennten uns noch: „Hey …“, hauchte ich.
    
    Er sah mich verlegen an, aber auch in seinem Blick erkannte ich, dass er mehr wollte als das, was gerade schon passiert war. Ich fühlte mich Glücklich, als mir klar wurde, dass es heute tatsächlich passieren könnte. Jetzt gerade würde ich es wollen, ja. Ich würde mit ihm schmusen, küssen und dann, dann würde ich mich ihm ganz hingeben. Bei dem Gedanken ging eine Welle der Hitze durch meinen ganzen Körper und mein Schoß krampfte sich vor Erregung leicht zusammen.
    
    Ich schob mit der einen Hand die noch auf seinem Handgelenk ruhte, seine Hand auf meine Unterhose. Sofort spürte ich den Stoff zwischen meinen Beinen – und ebenfalls, dass er an meinem Schlitz offenbar feucht zu sein schien.
    
    „K… küsst du mich?“, fragte ich hoffnungsvoll?
    
    Er schoss die Augen, ich ebenfalls … aber einen Kuss bekam ich nicht. Dann spürte ich wie seine Hand langsam wieder hinauf glitt und er mich sanft von sich weg schob. Ungläubig sah ich ihn wieder an und schüttelte den Kopf: „Nein … bitte!“
    
    „Nina … das geht echt nicht.“
    
    „Glaubst du ich würde es irgendwem sagen?“, entgegnete ich ihm.
    
    „Darum geht es doch gar nicht.“, lachte er ironisch auf und erhob sich. Selbst durch seine Stoffhose sah ich wie sehr ich ihn schon erregt hatte. Ich sah meine Chancen schwinden und bekam Panik. Ich sprang ...
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