Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... patzig.
Er legte das Telefon weg, dann sah er mich seufzend an: „Nina, wie war es bei Mama?“
„Klasse!“, gab ich ihm eine ironische Antwort und entschloss mich ihm nichts von Hennings Ausflug in mein Zimmer zu erzählen. Zumindest nicht jetzt. Ich betrachtete ihn einen Moment, ehe er auf den Ofen zeigte: „Ich hab Cevapcici für uns gemacht, muss nur noch den Ofen anmachen.“, erklärte er.
Ich hob eine Augenbraue: „Du … hast … die selbst gemacht? Aus was?“
„Hackfleisch und … naja … alles was in dem Rezept eben stand.“, erklärte er und nahm einen Topf vom Herd: „Dazu gibt es Tomatenreis.“
Ich war mehr als nur geschockt. Papa kochte eigentlich gar nicht. Er versuchte es zwar ab und zu, aber die Resultate waren meistens nicht so klasse. Nachdem Mama nicht mehr da war, übernahm ich meistens das Essen, oder Papa bestellt einfach was. Misstrauisch ging ich zum Ofen und öffnete ihn. Da lagen tatsächlich Fleischspieße drin und auch der Blick in den Topf war überraschend gut … und roch auch so.
Dann zögerte ich: „Moment mal … du wusstest doch gar nicht das ich heute kommen werde.“
Er schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich hatte alles schon hier, weil ich das morgen Abend für dich machen wollte. Jetzt musste ich mich ein bisschen beeilen, aber denke ich habe es gut hinbekommen. Also was sagst du … soll ich es an machen?“
Ich nickte und Papa schaltete Ofen und Reis, der nur noch einmal erwärmt werden musste an. Innerhalb von 20 Minuten duftete es herrlich nach Tomaten, ...
... Fleisch und Kräutern. Papa rührte meistens den Reis um, um nicht auf den letzten Minuten noch irgendwas anbrennen zu lassen. Ich deckte den Tisch und schließlich setzte wir uns zusammen daran und probierten das essen.
Es war köstlich und ich hegte den gemeinen Verdacht, dass Papa sich von irgendwem hatte helfen lassen. Ich erzählte ihm von dem Wochenende bisher und sah ihn einen Moment böse an, als ich ihm erklärte warum Mama mir das Geschenk gemacht hatte. Er setzte zu einer Entschuldigung an, aber ich winkte schnell ab: „Schon okay … ich weiß. Sie ist meine Mutter.“
Er nickte flüchtig und lächelte verkniffen.
„Ihr neuer Freund ist ein Freak!“, begann ich dann das Gespräch über Henning.
Papa blickte auf, musterte mich überrascht und nickte dann: „Okay … warum?“
Ich dachte nach, dann aber spürte ich, dass die Wahrheit die Atmosphäre dieses Abends – egal was er noch bereithalten würde – zunichtemachen würde. Daher erzählte ich alles andere über Henning und Papa lachte ab und an amüsiert auf. Irgendwann fragte ich ihn dann: „Ist es nicht schwer für dich, dass Mama jetzt einen anderen hat?“
Papa sah mich einen Moment ernst an, dann wurde er ernster und nickte nachdenklich: „Naja … wie gesagt. Das mit Mama und mir ist vorbei. Sie soll glücklich werden und wenn sie es mit diesem Typ werden kann, dann soll es so sein.“
„Und du?“
Er lachte kurz auf, erhob sich und ging aus dem Zimmer mit den Worten: „Ich hab doch dich.“
Ich wusste dass es nur nett gemeint ...