Karten spielen mit einem anderen Ende
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... jetzt auch intimer, der nächste Verlierer wird seine Schamhaare verlieren, sagt es und beginnt auch schon mit dem Würfeln, es klappt wie geplant, in dieser und der nächsten Runde verlieren auch Michael und Agnes ihre letzten Kleidungsstücke, Nun sind alle nackt und es ist klar in de r nächsten Runde gehts um die Haare. Ich würfele eine 3 und bin schon beruhigt, da würfeln alle um mich herum 4, 5 oder 6. Trotz der 3 bin ich dran. Es stört mich allerdings nicht besonders, da ich mir die Haare immer wieder mal abrasiere, zurzeit trage ich da ein dickes Stoppelfeld. ich soll mich breitbeinig auf einen Sessel setzen, auf den auch schon jemand ein Handtuch gelegt hat.
Ich frage erst mal Wer will mich eigentlich rasieren? Immerhin kann da ja einiges schief gehen. Sylvia meldet sich sofort zu Wort: Ich werde das machen, da habe ich schon Erfahrung drin, muss doch Hans regelmäßig rasieren. Jetzt setz dich schon hin, schön mit dem Hintern fast auf die Kante, die Beine legst du über die Lehne. Ich setzte mich auf den Sessel und ließ mich zurück sinken, die Beine versuchte ich auf die Lehnen zu stellen, aber da hätte ich sie mir auch abreisen können, das klappte nicht, weil der Sessel zu breit war. Plötzlich standen Agnes und Christa an meinen Seiten, nahmen die Beine und hielten sie mir nach hinten fest, so dass mein Gehänge richtig frei hing. Michael kam von unten mit einer Schüssel Wasser und Sylvia hatte aus meinem Kosmetikbeutel, der neben unserem Luftbett stand, mein ...
... Rasierzeug geholt. Sie schüttelte die Dose Rasierschaum und drückte sich eine ordentliche Menge auf die Hand. Dann begann sie damit mich mit dem Schaum einzuseifen. Das Ganze geilte mich immer mehr auf und ich stand schon ohne zusätzliche Reizung kurz vor dem spritzen. Christa und Agnes begannen damit meine Beine zu streicheln und sie hielten sie schön weit auseinander. Sylvia setzte sich vor mich und begann mit dem Rasierer meine Haare oberhalb des Schwanzes zu entfernen. dabei drückte sie mir den Schwanz nach unten, um freie Sicht zu haben. Als sie da fertig war ließ sie ihn los und er schnalzte zurück fast auf meinen Bauch dort hielt sie ihn fest und arbeitete sich in Richtung meiner Eier vor. plötzlich sagte sie zu Agnes: kannst du ihn mal mit fest halten? Ich will jetzt mit seinem Sack anfangen. Gerade so als ob sie darauf nur gewartet hatte schnappte Agnes meinen steifen mit der ganzen Hand und drückte ihn etwas zur Seite, dabei machte sie zwei drei Wichsbewegungen und sofort musste ich aufstöhnen. Sie sagte: na wer wird denn so schnell sein, dabei drückte sie mit dem Daumen fest auf meine Schwanzwurzel, so dass es schon weh tat, aber mein Saft, der schon unterwegs war zog sich langsam zurück und meine Erregung legte sich ein bisschen. Allerdings begann im selben Moment Sylvia mir den Sack lang zu ziehen und ihn zu rasieren. Ein bisschen Angst hatte ich schon, aber man merkte dass sie das nicht zum ersten mal machte... mit zügigen Bewegungen rasierte sie meinen Sack und machte ...