Die Sexgang Teil 05
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... „'War es jetzt soweit? Wie wird es werden?' und noch so einige andere Fragen schossen uns durch den Kopf. Wir hatten uns schon gefingert -- jede nur sich selbst -- aber davon abgesehen, waren unsere Schatzkästlein noch Jungfrauen. Wir hatten es uns noch nicht einmal getraut uns gegenseitig mit Finger oder Zunge zu helfen. Von Schwänzen hatten wir nur geträumt, vom ficken erst recht. Und jetzt hingen da zwei Prachtexemplare vor uns -- wir mussten nur danach greifen." - „Den beiden machte es echt Freude uns dabei zuzusehen wie wir erst rot wurden, dann nicht genau wussten, was wir tun sollten, gleichzeitig total fasziniert von ihrer Ausstattung waren, während die Flecken in unseren Höschen immer größer wurden", führt Lisa die Erzählung weiter. „Sie haben dann aber ein Einsehen gehabt und uns aus unserer Schockstarre geholt, indem sie uns angeboten haben, mal anzufassen." - „Was ihr ohne Zweifel sofort gemacht habt", grinst Bert. - „Genau", bestätigt Lisa.
„Jeder von uns hat sich sofort einen der Riemen gegriffen. Also, wir haben sie langsam, sanft berührt. Wir haben uns wirklich langsam ran getastet", berichtet Lisa. „Wir haben unseren Herzschlag gehört, unsere Münder waren trocken. Ich habe den Schwanz vor mir erst leicht mit meinen Fingerspitzen berührt. Wie warm und weich die Haut war. Dann begann er zu zucken und sich noch weiter aufzupumpen und immer größer und härter zu werden. Ich habe meine Hand dann um ihn gleiten lassen und sie mit leichten Druck geschlossen." Mit ...
... verklärtem Blick hält sie inne, um sich an den Augenblick zu erinnern. „Das war ein geiles Gefühl den pochenden Pfahl in der Hand zu haben und zu spüren, wie er gegen meine Finger drück", nutzt Nina Lisas Pause, um weiter zu erzählen. „Dann habe ich meine Hand erst über diesen prachtvollen Schaft und dann zu seinem Sack gleiten lassen, den ich ordentlich befühlt habe. Dabei konnte ich es nicht lassen mit meinen Zeigefinger nach seiner Rosette zu tasten. Das kam ziemlich gut. Wir waren so absorbiert von all dem, dass wir nur Augen für den Schwanz vor uns hatten -- gut, und mal zu dem daneben geschaut haben."
„Erst als die Jungs anfingen uns zu streicheln, sind wir aus unserer Blase raus geholt worden", sagt Lisa. „Ich habe meinen angeschaut, mir seinen Kopf heran gezogen und ihn hart geküsst. Dadurch kam er aus der Balance, machte einen Schritt vor, um sie wiederzufinden, packte mich männlich fest und wir standen eng aneinander, sein Kolben fett zwischen uns. Ich glaube, mir ist es dabei gekommen. Wir knutschten hemmungslos. Dann brach er plötzlich ab. ‚Zeit zum tauschen', sagte er nur und schob mich zu seinem Bruder." - „Gee", entfuhr es Zoe. „So eine Situation hatte ich auch einmal. Ich war so geil, dass konnte ich nicht aushalten. Als mich der erste Stecher an den anderen weiter gegeben hatte, habe ich den auf den Rücken geworfen, mich auf seinen gepiercten und mit einem Cockring verstärkten Pfahl gesetzt, ihn brutalst geritten und ihm dabei die Kehle zugedrückt, damit ...