1. Der Duft von Maria


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Romantisch

    ... prallen Oberschenkel.
    
    Langsam leckte er sich ihrer Mösenspitze entgegen, verharrte, kehrte immer wieder um, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie schob ihn genau auf den Punkt.
    
    Gehorsam begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie zuckte dabei stöhnend unter ihm wie ein junges Pferd, völlig außer Rand und Band. Ihr Stöhnen klang nun fast wie ein Fiepen. Peter drückte seine Zunge fester gegen ihre Lustperle, nahm zwei Finger zu Hilfe. Sie bockte wie verrückt, als sie kam.
    
    Doch er hörte nicht auf, machte immer sanfter weiter, bis ihre Bewegungen langsamer und ihr Keuchen leiser wurde.
    
    "Nun wird es aber höchste Eisenbahn für mich," dachte er, als er von Maria abließ. Sie lächelte fett und zufrieden. Peter befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Der war stocksteif von diesem Vorspiel und zum Einsatz bereit.
    
    Maria beugte sch ein wenig vor, befühlte seinen Lustbolzen. Sie war wohl zufrieden mit dem, was sie vorfand. Schmunzelnd zog sie ihn näher heran, schob den Saum ihres verrutschten Kleides hoch. Dann dirigierte sie seinen Schwanz zum Eingang ihres Geiltempels.
    
    Peter rieb die Spitze erst ein wenig an ihrer feuchten Spalte entlang. Sie griff zu, wies der Eichel den Weg zwischen ihre Lippen. Mit einem Seufzer registrierte sie sein erstes Eindringen, mit dem er ihre Lustgrotte weitete.
    
    Er begann vorsichtig, sie zu ficken, erst nur ein ...
    ... bißchen, dann mit tiefen,langsamen Stössen. Peter war keiner dieser Hochfrequenz-Rammler, er brachte ganz gemächlich ihre Fotze zum Glühen, zog seinen Schwanz wieder heraus - und wartete eine Sekunde, bis ein Windhauch ihre Möse leise fröstelnd umspielte und sie sich zurücksehnte nach der warmen Enge seines Stoßes.
    
    Erst, als ihre Hand fordernd seiner Hüfte ein Zeichen gab, drückte er seinen Pflock wieder in sie hinein. Schmatzend glitt der Kolben hin und her.Sie zog ihre Knie an,um ihn noch ein wenig intensiver zu spüren.
    
    "Mach schneller", feuerte sie ihn an, und dann: "Noch schneller!" Er hätte gerne noch ein wenig so weiter gemacht, um nicht so schnell zu kommen, aber gehorsam erhöhte er die Stoßzahl.
    
    Maria keuchte jetzt unter ihm vor Lust, auch er schnaufte im Takt seiner Bewegungen. Noch einmal zog er seinen Pimmel fast bis zur Eichel aus ihr heraus, drückte ihn genüßlich jeden Zentimeter ihres Kanals wieder hinein. Maria krallte ihm ihre Fingernägel in die Seiten.
    
    Dann spürte er in seinem Schaft die Lava aufsteigen. Seine Schwanzspitze zuckte wie verrückt und jagte seinen Saft in sie hinein, dass es eine Lust war.
    
    Sie brauchten lange, um zu Atem zu kommen und die Umwelt wieder wahrzunehmen. Sie hörten, wie gerade neue Gäste laut lachend die Pizzeria betraten. Maria schaute ihm spöttisch in die Augen: "Jetzt wäre ein Nachtisch Recht, oder?" 
«123»