1. Besuch bei Iris


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    Bin mit dem Auto auf dem Weg zum Hotel, wo ich mich mit der geilen Iris verabredet habe. Unterwegs, immer wenn ich mich nicht zu sehr auf den Verkehr konzentrieren muß, schwillt mein Schwanz in der Hose an, möchte ihn am liebsten schon jetzt rausholen, oder gleich ganz nackt fahren, damit ich bei der Ankunft schon bereit für ihren traumhaft geilen Körper, ihre Wahnsinns-Titten und die weiche saftige Fotze bin.
    
    Als ich dann endlich an ihre Türe klopfe höre ich dahinter das Klappern der scharfen Absätze von Stöckelschuhen. Oh, denke ich, sie hat bestimmt nur ihre High Heels an, ist sonst splitternackt und wartet schon mit weit offener, tropfender Möse auf mich.
    
    Mein Schwanz ist steif wie eine Eisenstange, und ich fühle, dass der Lusttropfen der aus meiner Eichel kommt, längst kein Tropfen mehr ist sondern schon fast ein voller Abspritzer.
    
    Endlich ist die Tür auf, meine geile Freundin steht in voller Schönheit vor mir, aber nackt ist sie nicht…. Viel, viel besser als nackt“. Geile Schuhe mit endlos langen Absätzen, dunkelbraune hochglänzende Nylons, deren oberer noch dunklerer Rand gerade mal vom Saum des ganz, ganz engen Minirocks verdeckt werden. Der Rock ist so verdammt eng, dass sich die prallen Schenkel darunter kaum bändigen lassen und, was das geilste ist, die Strapshalter zeichenn sich ganz genau darunter ab
    
    Eine fast tief ausgeschnittene sehr durchsichtige schwarze Bluse verdeckt kaum die Büstenhebe, die sie darunter trägt. Mensch, was für ein Teil hat ...
    ... sie da wieder an!? Die Titten ganz fest zusammengequetscht und im Ausschnitt hochgedrückt. Der Schlitz zwischen den wunderbaren Titten lässt mich sofort an einen Tittenfick denken, doch wie ich meine Freundin kenne, lässt sie das erst zu, wenn ich ihre geile Fotze ausgiebig geleckt habe, ihren Kitzler angesaugt und mit den Lippen massiert habe, sie dabei meinen Schwanz mit beiden Händen bearbeitet hat, aber immer nur so weit, dass sie kurz vorm Abspritzen aufhört. Ein irres, ein böses Weib…
    
    Ein kurzer Kuss von ihr, eine Hand fährt zwischen meine Beine, sie kontrolliert, wie schön, wie hart mein Ständer sich schon entwickelt hat, dann dreht sie sich um und geht vor mir ins Hotelzimmer. Mensch, geil, sie trägt Nylons mit Naht, alte schöne aus den 60ern, sie weiss was mich geil macht! Oh, diese scharfe Weib. Ich rieche sie, rieche ihre wartende Fotze, während ich kurz hinter ihr gehe, und nun bückt sie sich sogar noch kurz, so dass ich sehen kann, dass sie unter dem Rock nackt ist, kein Höschen verdeckt den scharfen, auf meinen Schwanz wartenden Schlitz, die Schamlippen so dick und prall, dass alles nach hinten zwischen den Schenkeln hervorlugt.
    
    Auf dem kurzen Weg ins Zimmer habe ich schon meine Schuhe abgestreift, das Hemd über den Kopf gezogen und die Hose ist auch schon auf, fällst bei den letzten Schritten zu Boden und ich brauche nur noch heraus zu steigen – auf eine Unterhose hatte ich sowieso schon verzichtet, und so steh ich nun nackt mit steifem, vor geilem ...
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