Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... welche Einsprüche erhoben als ich meinen Vorschlag machte. Ich bin mir also sicher, dass er wirklich eine strenge Gummi- Bondage erfahren möchte."
"Ja Helen, du hast ziemlich Recht bezüglich seines Wunschs strenge Gummi- Bondage zu erleben. Er scheint sogar einen unersättlichen Appetit darauf zu haben. Aber ich denke dass ein zusätzlicher aufblasbarer Gummianzug in der Gummihängematte in dem gegenwärtigen Stadium seiner Ausbildung noch zu früh ist", antwortete meine Herrin.
"Ach Quatsch, Marie. Ich habe meinen Gummisklaven, bevor ich hier her gefahren bin, in einen aufblasbaren Gummianzug und dann in ein Vakuumbett gesteckt. Nur so legt man die Grundlage für einen perfekten Gummi- Bondage- Gefangenen."
"Tja, ich muss zugeben, dass ich von dem Gedanken ziemlich fasziniert bin, denn ich möchte schon wissen ob er in der Lage ist damit zurechtzukommen. Okay. Wir packen ihn in den aufblasbaren Gummianzug und dann in die Gummihängematte", sagte meine Herrin.
Helen brachte den besagten Gummianzug herüber und gab ihn mir. Dabei sagte sie mit einer nicht zu überhörenden Freude in ihrer Stimme: "Hinein mit dir, 818. Und achte darauf dass der innen angebrachte Atem- Knebel gut sitzt, bevor ich die Maske schließe."
Es war ein mich komplett einschließender aufblasbarer Gummianzug. Es hatte angeklebte Füßlinge und die Ärmel waren unten geschlossen. Die einzige Öffnung befand sich in der angeklebten Maske und war das Atem- Rohr. Letzteres endete in einer großen Gummikugel ...
... und war somit gleichzeitig auch ein sehr wirkungsvoller Knebel. Die äußere Gummihaut des aufblasbaren Gummianzugs bestand aus sehr dickem Gummi, was den Druck auf die innere Gummihaut, und somit auch auf mich, steigern würde.
Ich musste mich ziemlich anstrengen um in den schweren aufblasbaren Gummianzug hineinzugelangen, da ich nur von oben hinein kam. Der Anzug hatte zwei Schulterreißverschlüsse sowie einen kurzen Reißverschluss am Hinterkopf der Maske.
Nachdem ich in dem Anzug drin war, schob ich den Knebel in den Mund hinein und Helen zog die Maske über meinen Kopf. Danach schloss sie die beiden Schulterreißverschlüsse sowie den Reißverschluss der Maske. Kaum war das geschehen, hörte ich das Klicken von Vorhängeschlössern und ihre triumphierende Stimme: "So, Marie. Jetzt ist er bis zum Morgen eingeschlossen. Und falls er es überlebt, hat er eine schöne Erfahrung gemacht. Lasst ihn jetzt in der Gummihängematte festschnallen und dann können wir den Gummianzug aufblasen. Ich muss das irgendwann auch bei meinem eigenen Gummisklaven ausprobieren. Das sollte eine ziemlich interessante Erfahrung für ihn sein."
Mich interessierte in diesem Moment nicht die Erfahrung ihres Gummisklaven, sondern diejenige welche ich machen würde.
Helen nahm mich an den Armen und führte mich zur Gummiliege.
"Drehe dich herum, 818", sagte sie. "Und dann setzte dich auf das Gummibett."
Als ich das tat, spürte ich unter meinem Gesäß diverse Riemen liegen. Aber meine Herrin und die ...