1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... gesichert ist, können wir noch über ein paar andere Dinge reden, die dich bestimmt interessieren werden", sagte Helen.
    
    Der Schrittreißverschluss meines Gummianzugs wurde geschlossen und meine weit gespreizten Beine wieder zusammengeführt. Dann spürte ich wie die Riemen, welche mich an dem Stuhl und an der waagerechten Stange sicherten, gelöst wurden. Anschließend half man mir beim Aufstehen. Meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und mit Handschellen an den Handgelenken gesichert.
    
    "Sicherheit ist meine oberste Parole, Helen. Obwohl er mir bisher keine Schwierigkeiten gemacht hat, habe ich nicht vor ihm die Chance zu geben etwas zu tun, was ihm oder mir Leid tut", sagte meine Herrin.
    
    "Also, drei Monate mit diesem Keuschheitsgürtel sollten Wunder bewirken, Marie. Er wird dir dann aus deinem Gummischlüpfer schlecken. Es ist absolut wesentlich wenn man zu Beginn ein gut geplantes und rigoroses Ausbildungsprogramm hat, damit er weiß was ihn erwartet wenn er über die Stränge schlägt", sagte Helen.
    
    "Oh, ja! Ich habe ein sehr rigoroses Programm für 818. Er hat bereits eine sanfte Einführung in Disziplin erhalten und in seinem Strafbuch sammeln sich bereits die ersten Strafpunkte. Und dabei ist es erst Montag", antwortete meine Herrin.
    
    Während ich durch das Zimmer geführt wurde, massierten meine Oberschenkel meine in dem Gummibeutel eingeschlossenen Hoden, da diese bei jedem Schritt berührt und auch leicht gedrückt wurden. Das war, obwohl die Gumminoppen gegen meine ...
    ... Hoden drückten, ein leicht erotisches Gefühl, was sich wiederum auf meinen Penis auswirkte, der in dem Gummirohr gefangen war.
    
    Und als ich die Stufen hochging, wurde es noch schlimmer. Mein Penis versuchte sich in der engen Gummiröhre auszudehnen, doch es lag ja alles ganz fest an meinem Penis an. Es war somit unausweichlich, dass die immer unangenehmer werdenden Gumminoppen sich immer tiefer in meinen Penis hineindrückten. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, aber der Schmerz wurde immer intensiver, und die beiden ‚Gummipeinigerinnen' schienen sich völlig meiner Verzweiflung unbewusst zu sein. Sie redeten die ganze Zeit miteinander bis wir oben waren und ich anhand des Zischens wusste dass wir in meinem Zimmer waren.
    
    Dort angekommen wurde meine obere Gummimaske entfernt und ich war endlich in der Lage meine Peinigerin, also die Besucherin, zu sehen. Sie trug einen schwarzen Gummianzug und Gummistiefel. Sie war recht stabil gebaut und füllte den Gummianzug sehr gut aus. Was ich damit sagen will ist dass sie recht üppige Kurven hatte. Sie hatte aber auch die gleiche dominante Ausstrahlung wie meine Herrin und ich fragte mich wie ich die Nacht verbringen sollte, wenn ich von beiden gesichert werden würde.
    
    Da ich stand und somit nicht meine Beine bewegte, ließen die Schmerzen an meinem Penis und den Hoden langsam nach und ich konnte mich, sowie meine Atmung, wieder beruhigen.
    
    "Ich denke, der kleine Spaziergang hat ihm Tränen in die Augen getrieben, ...
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