-
Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... das getan war, faltete meine Herrin meine Hände zu Fäusten zusammen und schloss die restlichen Riemen, sodass meine Hände zu unbrauchbaren Gummikugeln wurden. Meine Herrin nahm die Gummimaske vom Tisch und ließ diese über meinen bereits gummierten Kopf gleiten. Sie drückte den Knebel in meinen Mund hinein und achtete darauf dass die Atemschläuche in meinen Nasenlöchern eindrangen. Nun war ich blind und stumm und spürte wie meine Herrin den rückwärtigen Reißverschluss der zweiten Maske schloss. Als Nächstes schloss sie den Reißverschluss, der die Maske mit dem Gummianzug verband. Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern und wurde von ihr rückwärts durch das Zimmer geführt bis sie sagte: "Halt. Stehen bleiben. Und jetzt setzte dich langsam hin." Ich tat es. Dann sagte meine Herrin: "Gut. Und jetzt legst du deine Beine auf die Ablagen, die links und rechts von dir sind. Danach streckst du deine Arme seitlich aus bis du die waagerechte Stange berührst." Ich tat auch das. "Gut", sagte meine Herrin. Und jetzt nicht bewegen, damit ich die Riemen des Gummianzugs überall festziehen kann." Ich saß mit ausgestreckten Armen und Beinen auf eine Art Stuhl. Nun wusste ich wozu die vielen Riemen und Schnallen meines Gummianzugs bestimmt waren, denn ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Meine Arme waren an einer waagerechten Stange gesichert und meine weit gespreizten Beine auf gepolsterten Beinauflagen. Ein zusätzliches Ledergeschirr ...
... hielt meinen Kopf am oberen Teil der Lehne fest. Weitere Riemen drückten meinen Oberkörper gegen die Lehne. "Ich denke, dass du nicht in der Lage sein wirst während der Vorführung dich bewegen zu können. Es ist sehr gut dass du morgen nicht zur Arbeit gehen musst, weil der Abend sehr lang werden wird. Du wärst also morgen wohl zu spät zur Arbeit gekommen. Aber das ist ja nun ohne Belang", sagte meine Herrin. Ich hörte die Türklingel und fast gleichzeitig das Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin, weil sie den Raum verließ. Ich war allein und spürte wie ich anfing zu schwitzen. Es war jedoch nicht der Schweiß einer körperlichen Anstrengung, sondern der einer Aufregung oder gar Angst, den ich wusste nicht was mit mir geschehen würde. Eines wusste ich allerdings nur zu genau: Es würde für mich nicht wirklich vergnüglich werden. "Komm' doch bitte hier herein, Helen. Dein Vorführmodell ist bereits für dich bereit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aussicht von zwei Gummiherrinnen behandelt zu werden ihn ziemlich erregen wird", sagte meine Herrin. "Ich habe nicht sehr oft die Möglichkeit eine Vorführung an einem lebenden Modell zu praktizieren", antwortete die Besucherin. Ihre Stimme klang irgendwie geschäftsmäßig und ich fragte mich wie geschäftsmäßig die Vorführung ablaufen würde. "Wie ich sehe hast du ihn gut gesichert, Marie, und ich nehme an dass er unter dieser sehr netten Gummimaske geknebelt ist. Wie steht es mit dem freien Zugang?", fragte die ...