1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... halten kann. Ja, ich könnte sogar einen Urinsammelbeutel an deinem Bein festschnallen, damit du tagsüber keine Zeit für Toilettengänge vergeudest. Trinke jetzt deinen Tee aus, damit ich dich zu Bett bringen kann. Das wird deine erste Nacht in einem richtigen Gummibett. Das Bett ist natürlich nicht mit dem zu vergleichen, indem du die letzten Jahre geschlafen hast."
    
    Ich trank meinen Tee aus und stand auf. Ich nahm die beiden Becher, spülte sie unter dem Wasserhahn aus, und stellte sie wieder in die Geschirrspülmaschine hinein.
    
    "Nicht dort hinein, 818. Das schmutzige Geschirr bleibt neben der Spüle auf der Abtropffläche stehen bis die Geschirrspülmaschine für den nächsten Reinigungsgang geladen wird", sagte meine Herrin.
    
    Ich nahm die Becher wieder aus der Geschirrspüle heraus und stellte sie neben der Spüle hin.
    
    "Ich stelle normalerweise jeden zweiten Tag die Geschirrspülmaschine an. Ab jetzt wirst du eine Auge darauf werfen und Acht geben dass wir stets sauberes Geschirr haben", sagte meine Herrin, stand auf und verließ die Küche.
    
    Ich nahm an, dass ich ihr folgen sollte und tat es ohne ein Wort zu sagen.
    
    Als wir in meinem Zimmer waren, schloss meine Herrin das Kettengeschirr auf und öffnete den Reißverschluss meines Gummihauskleids. Ich zog schnell das Gummihauskleid aus, während meine Herrin einen langen Gummischlauch samt Gummiauffangbeutel aus einem der Schränke herausnahm. Sie bückte sich vor mir schob den Gummischlauch über das Metallrohr des ...
    ... Keuschheitsgürtels. Danach nahm sie eine Rolle Klebeband und wickelte es mehrmals um den Gummischlauch samt dem Metallrohr.
    
    "Mehr brauchst du nicht zu tragen, in deinem Gummibett", sagte sie danach. "Die Gummibahnen werden eng an deinem nackten Körper anliegen, sodass ein Herumzappeln für dich schwierig sein wird. Das Gummi wird zwar anfangs recht kühl sein, sich aber dann schnell erwärmen. Du wirst also heute Nacht keine beheizbare Wärmedecke brauchen. Andererseits könnte ich sie doch einschalten und später noch einmal vorbeikommen um zu sehen wie warm es dir geworden ist."
    
    Meine Herrin breitete die Gummibahnen auf der Gummiliege aus und brauchte etwas Zeit bis alles zu ihrer Zufriedenheit ordentlich lag.
    
    "Nun denn. Du setzt dich dort hin und führst deine Beine in die Gummiröhren hinein, die links und rechts an der Seite der Gummibahn sind. Du musst wahrscheinlich etwas mit den Beinen zappeln, bis die Füße unten am Ende der Gummiröhren ankommen."
    
    Die Gummibahn bestand aus roter Krankenhausgummibetteinlage. Ich war allerdings überrascht festzustellen, dass das Innenleben aus schwarzem glänzendem Gummi bestand. Das machte es für mich leichter meine Beine bis an die Enden der Röhren zu schieben. Nachdem ich das geschafft hatte, griff meine Herrin zwischen meine Beine und zog das Gummiabflussrohr aus einem Loch der Gummibahn heraus. Anschließend hob meine Herrin das obere Teil der Gummibahn hoch, damit ich zwei weitere Gummiröhren sehen konnte, die anscheinend für meine Arme ...
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