1. Die sündige Magd


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... gesamter Unterleib zusammen. Den hämmernden Eindringling in ihrer feuchten Wärme fangend. Welle über Welle, durchströmt ihren Körper, als der erste Höhepunkt ihres jungen Lebens sie erfasst. Sie muss sich in die eigene Hand beißen, um das lüsterne Spiel nicht zu im gesamten Anwesen zu verraten. Ebenso wie die frisch gebackene Frau, kann sich auch ihr Entjungferer nicht mehr gegen seine Lust stemmen. Ungenierter und jegliche Vorsicht fahren lassend, keucht und schnauft er seine Lust brünftig in ihr Ohr. Das Gefühl eines zuckendes Leibes, folgt eine angenehme Wärme in ihrem innersten, als ihre Gebärmutter mit seinem Fruchtbaren Lendensaft gefüllt wird. Schub um Schub seines klebrigen Samens, spritzt der Herr seiner Magd in die frisch geschändete Spalte hinein. "Geh nun Magdalena. Und denke über meine Worte nach." raunt er, angestrengt nach Atem ringend, als er sie unsanft von seinem Schoß schiebt. Er hat schließlich bekommen, was er gebraucht hat und jetzt sollte sie doch bitte wieder gehen. Wie ein Spielzeug, dass dem Knaben überdrüssig geworden ist. "J ... Ja Herr." antwortet sie hastig, als sie von seinem Schoß gedrängt wird. Eiligst zieht sie den Ausschnitt über die entblößten Brüste und streicht sich die geflickte Robe zurecht. Ihre Gedanken rasen und sie schafft es nicht, einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Als sie aus der Bibliothek in den kalten, steinernen Flur tritt, spürt sie bei jedem Schritt, wie ...
    ... seine Sahne ihre Schenkel hinab rinnt und eine verräterische Spur hinter ihr herzieht. Mit hochrotem Kopf, tippelt die Magd den Weg zurück, den sie gekommen war. Wobei sie jede Wache und jede weitere Bedienstete keines Blickes würdigt. Zu viel Angst hat sie, dass man ihr ansehen würde, was gerade passiert war. Zurück in der Schlafkammer der neuen Mägde, kann sie sehen, dass auch die anderen Mädchen zurückgekehrt sind. Das emsige Schnattern, ist jedoch einer bedrückenden Stille gewichen, die bedrohlich über dem Zimmer schwebt. Jede, außer Magdalenas Pritsche, waren belegt. Einige Mädchen weinten leise vor sich hin, die Bettdecke bis zum Kinn gezogen. Wieder andere starren apathisch zur Decke empor. Sie scheinen nicht einmal mitzubekommen, dass sie zurück ist. Ein Umstand, der ihr ganz gelegen kommt. Vorsichtig schlüpft sie in das warme Federbett der Pritsche. Immer noch kann sie die Saat des Grafen in ihr spüren, was dieses herrliche Kribbeln erneut erwachen lässt. Neugierig gleiten ihre Finger unter dem Stoff ihren Körper hinab, zwischen ihre Schenkel. Ihre gesamter Unterleib ist mit diesem klebrigen Zeug bedeckt, welches sie sich langsam an die Lippen führt. Puderrot leckt sie über die Saat, bevor sie die Lippen verzieht. Egal was es ist, sie will dieses Zeug nie wieder im Mund haben! Und noch während sie versucht, einen Gedanken zu fassen, muss sie der Anstrengung des Tages Tribut zollen und schläft langsam ein. 
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