1. Verlorene Augen !


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Schwule

    ... ein Stöhnen und Ächzen von ihm zu hören. Mir ging es aber nicht anders und ich warnte ihn :
    
    Ich hatte noch nicht ganz meine Warnung ausgesprochen, als ich auch schon alles was ich in meinen Eiern hatte in verschieden starken Wellen in seinen Rachen schoß. Gleichzeitig kam seine Sahne mit voller Wucht die nicht enden wollte und ich fing automatisch an zu schlucken. Er mußte wohl Wochen keinen Abgang mehr gehabt haben, soviel Köstlichkeiten spritzte er in mich hinein. Wir leckten und saugten dann auch die letzten Tropfen und Reste der Sahne in uns auf. Schließlich ließen wir uns erlöst und zufrieden auf den Rücken fallen, um zueinander zu robben und uns aneinander zu kuscheln. Dort fanden sich unsere Lippen und wir verharrten in einem sehr intensiven Zungenkuß. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder voneinander lösten.
    
    Meine Güte solche einen Abgang und auch in dieser Form, hatte ich ja noch nie erlebt. Dabei hatte ich weder gefickt, noch war ich gefickt worden. Einfach Irre. Robbi schien eingeschlafen zu sein und meine Blase drängte plötzlich ganz mächtig auf Entleerung. Ich versuchte mich von Robbi zu lösen um ins Bad zu kommen. Da hörte ich dann seine Stimme, die sagte :
    
    preßte ich hervor, denn ich mußte dringenst aufs Klo. Er streckte seine Hände nach mir aus und sagte daraufhin :
    
    Kaum war ich wieder da, hing Robbi sofort an meinem Schwanz um ihn abzulutschen, und tatsächlich holte er noch ein paar Tropfen von meinem Natursekt aus meinem Schwanz ...
    ... heraus.
    
    bestätigte ich ihn erst und versuchte dann meine etwas verwirrten Ansichten über seine Zwischenbemerkung mit einer erneuten Frage zu überdecken. Tasächlich ging er auch gar nicht weiter auf mein kurzes Zögern ein und beantwortete tasächlich meine Frage :
    
    und sprang mit einem Satz von seinem Bett herunter. Da er mit einem provozierenden Hinterteil in Richtung Küche schlenderte, bin ich natürlich sofort hinter ihm her und tätschelte ihm nun ein wenig an seinem Hintern herum. Sofort drehte er sich um und meinte :
    
    konnte ich Ihn sofort beruhigen, aber das schien ihm nicht genug zu sein, denn er fragte weiter nach :
    
    erwiderte ich daraufhin mit einem leichten schmunzeln im Gesicht und fragte gleizeitig nach seinen Kochkünsten, denn zu viel wollte ich über meine Lebenssituation noch nicht verraten, schließlich kannten wir uns erst ein paar Stunden. Obwohl ich schon versucht war, ihn näher an mich rankommen zu lassen und ihm mein Herz zu öffnen. Aber ehe ich weiter ins Grübeln kommen konnte fragte er schon weiter und jetzt auf meinen Essenswunsch bezogen :
    
    sagte ich ganz spontan, weil mir nichts besseres einfiel. Darüber hinaus hatte ich irgendwie plötzlich Heißhunger auf selbstgemachten Kartoffelsalat. Sein Gesicht veränderte sich sofort in einen fröhlichen aber auch erstaunten Ausdruck, als er daraufhin sagte :
    
    So werkelten wir Beide in der Küche, ich hatte ein Glas Gewürzgurken entdeckt und schnitt die der Länge nach in vier Streifen auf. Robbi Bereitete die ...
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