1. Böse, verwöhnte Rotzgören


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Ich arbeite seit kurzer Zeit, als Köchin in einem Internat, das ausschließlich Mädchen aus reichem Hause betreut. Wir die Angestellten wohnen in einem eigenen Flügel, da wir ja von früh bis spät dort zu tun haben. Dazu gehören Pädagogen, Reinigungspersonal und wir von Küche. Morgens richten wir das Frühstück her und beseitigen dann das Chaos, das die Mädels im Essenssaal angerichtet haben. Das gleiche gilt für das Vesper und das Abendbrot. Doch der schlimmste Job ist zur Mittagszeit, denn da haben wir zu den verwöhnten Bälgern direkten Kontakt.
    
    Hochnäsig motzen sie über das Essen und beschimpfen uns auf das schlimmste. Nicht alle, aber doch der größte Teil und eine Clique hat es sich zum Sport gemacht, gerade mich auf das übelste zu beleidigen und zu beschimpfen. Dieses liegt wohl daran, weil ich eine mit 1.50m sehr kleine und 90kg sehr dicke, alte Frau bin. In ihren Augen eine Großmutter, mit meinen 52 Jahren, wo für die Mädels von 16, 17 Jahren ja schon 30ig Steinalt ist.
    
    Melanie, 1.75m groß, mit langen, blonden Haare, die sie meist als Zopf streng nach hinten trägt, ganz ohne Busen, das ihr bestimmt mit ihren 17 Jahren zu schaffen macht, hat ansonsten einen graziösen Körperbau. Auch ihr Gesicht hatte was von einem russischen Model, einfach bezaubernd, doch macht sie ihren Mund auf, kam da nur Dreck raus. Sie hatte das was man Fäkalsprache nannte, widerlich und abstoßend.
    
    Chantal war die 1.60m große Zaubermaus, die mir zeigte das ich tief im Innern verborgen, eine ...
    ... lesbisch Ader hatte. Eine schwarze Kurzhaarfrisur rahmte ihr niedliches Gesicht, aus der zwei dunkel leuchtende Augen, ein fasst immer anstrahlten, selbst wenn sie wütend war. Ihr kleiner Busen, 34 B hebt und senkt sich wunderschön und wenn ich ihn sah, beginnen meine Tagträume. Ich und sie in einem Bett, wie zu gerne würde ich dieses zarte Mädel überall streicheln und liebkosen. Naja, halt Träume, nie würde sich so ein Mädel mit einer alten Trulla abgeben.
    
    Die Dritte im Bunde ist Conny, eine wahre Teufelin. 1.68m große, pure Boshaftigkeit und ihre wilde, blondgefärbte Mähne und die blaugrau, funkelnden Augen unterstreichen das. In einem Puh Up BH verbirgt sie das sie auch nur einen sehr kleinen Busen hat, doch gibt sie mit ihrer künstlichen Oberweite an und stellt sie oft sehr freizügig zur Schau. Auch sie ist sehr schlank, aber auch drahtig, mit sehr viel Kraft und im Sport ist sie die Klassenbeste.
    
    Also wenn diese drei Mädels zum Mittag an die Essensausgabe kamen, lief es mir immer eiskalt den Rücken runter und Angstschweiß trat das ein oder andre mal auf meine Stirn. Denn kaum sahen sie mich begannen sie in einen Wettstreit zu treten, wer mich wohl besser beleidigen, beschimpfen und erniedrigen kann. Ja ich hatte mich darüber schon bei der Direktorin beschwert, doch wer das Geld hat, hat auch die Macht.
    
    Gestern hatten es die drei Ausgeburten der Hölle aber total auf die Spitze getrieben. Nach Sprüchen, „Da ist ja die fette Eutersau!“, „Wenn man von einem Mastsau ...
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