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Ein Hauch Erotik
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
Vorab: ich schreibe die Geschichten für mich selbst, weil mich die Art und Weise vieler anderen nicht so gefällt und ich nicht immer Ewigkeiten mit suchen verbringen möchte. Jetzt hab ich einfach Interesse was andere davon halten, konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Viel Spaß - Susto. ---- Irgendwas war heute anders als sonst. Von Beginn an lag es in der Luft. Ein Gefühl im Unterbewusstsein, eine Ahnung - ähnlich dem vor einem Gewitter. Woran genau es lag ist lässt sich gar nicht richtig sagen. Es war ein normaler schöner frühsommerlicher Tag. Eine angenehme briese lässt einem die Sonne nicht zu heiß empfinden. Wir sind verabredet. Wofür genau weiß ich nicht. Einfach so ohne speziellen Grund. Vielleicht ist das ja der Grund weshalb heute alles anders zu sein scheint. Schon bei der Begrüßung merkten wir es. Als ob wir uns abgesprochen hätten nehmen wir unsere Hände nach der Umarmung nicht einfach weg, sondern lassen den arm nach unten wegfallen, hauchzart Gleitet die Hand den rücken entlang und findet über die Hüfte wieder den Weg zum eigenen Körper. Scheinbar ohne Berührung und doch spürbar. Du trägst ein leichtes Sommerkleid und hast aus irgendeiner Laune heraus dich dazu entschieden ein bisschen mit mir zu spielen - mich zu testen. Scheinbar ausversehen durch gespielte unbeholfenheit und Gedankenlosigkeit gewährst du mir tiefe Einblicke. Mal beugst du dich so nach vorne das ich dein Dekolletee genauer inspizieren kann, mal hebst du etwas so auf ...
... das der Wind dein Kleid in Schwingungen bringt und dem Blick auf Po und Höschen frei legt. Der Gedanke das ich dir gerade genau ins Zentrum Sehen kann gefällt dir. Du spürst meinen Blick und genießt es. Du wirst geradezu süchtig danach und provozierst immer wieder immer mehr und deutlichere Situationen. Es gefällt dir an mir zu sehen das dein Spiel mich nicht kaltlässt und ich offenbar angesprungen bin. Als du gerade "unglücklich" deine Beine kreuzt bemerkst wird dir erst bewusst das dein Spiel auch nicht spurenlos an Dir vorübergeht. Du grinst. Es amüsiert dich das du dich scheinbar gerade selbst verführst. Eine ganze zeit vergeht in der wir quatschen, lachen und blicke gewähren.. Doch es reicht dir nicht. Der Blick alleine ist nicht mehr genug. Theatralisch bemitleidest du dich selbst und klagst über deine verspannte Schulter. Diese Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Ich trete hinter dir und streichel sanft deinen Nacken entlang über die Schultern. Kleine prüfendende kreisbewegungen mit meinem Daumen belegen meine Diagnose. Du brauchst eine richtige Massage! Eine Massage wo ich an den ganzen rücken ran muss. Du grinst und stehst auf. In einem laziv langsamem Gang machst du dich auf den Weg zur sonneninsel. Deine Hände greifen unter dein Kleid und ziehen es langsam nach oben bist du es, mit dem erreichen der liegefläche komplett über den Kopf ziehst. Du drehst dich halb zu mir und forderst mich auf dir zu folgen. Ich habe deinen Weg ...