1. Teamwork


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Die folgende Geschichte ist einzig aus der Phantasie entstanden. Es ist eine Teamproduktion von „Gustelli“ und mir, wobei ich die Einleitung schreibe, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er die Bühne betritt.
    
    Zu später Stunde startet sie den kraftvollen Motor ihres Boxter im Parkhaus welches zu einem großen Kino gehörte in dem wir vorher den „Buchhalter“ angesehen hatten. Ein kuscheliger Kinobesuch ging zu Ende. Gerne hätte ich sie auf der Heimfahrt vernascht, aber meine Frau gab direkt vor „vom langen Kinofilm“ Kopfschmerzen zu haben. Ihr Outfit heute sprach ebenfalls Bände. Pullover, lässig weite Jeans und die hässlichsten Schuhe, die sie meiner Meinung nach in ihrem Schrank aufbewahrte. Ich begrub also meine schmutzigen Gedanken und lehnte mich resigniert zurück um mich von ihr nach Hause chauffieren zu lassen.
    
    Wir wohnen auf dem platten Land, somit sind viele kulturellen Events mit einer längeren Autofahrt verbunden. Sie steuerte die Autobahn an und bereits an der nächsten Raststätte setzte sie den Blinker. „Zuviel Cola, sorry“ lächelte sie mich an. Warum sie noch den Kofferraum öffnete um eine Einkaufstüte mit zur Toilette zu nehmen war mir schleierhaft. „Mädels halt“, dachte ich bei mir. Das Warten auf sie verkürzte ich mit einer Zigarettenpause. Nach einer gefühlten Stunde folgte jedoch ein glamouröser Auftritt, wie er erotischer nicht hätte sein können. Hätte sie nicht in einer Hand die völlig stillose Plastiktasche getragen, ich hätte sie auf den ersten Blick nicht ...
    ... erkannt. Tack, tack, tack. Das Klappern ihrer Absätze hallte über den fast leeren Parkplatz. Sie hatte sich komplett umgestylt. Komplett in schwarz. Endlos lange Overknee Stiefel, ohne Plateau 12cm Stiletto Absätze. Den weichen schwarzen Ledermini, den ich an ihr liebe. Eine geschnürte Ledercorsage , ihren Lederbolero und dann diese geilen enganliegenden, weichen Opernhandschuhe aus Lammnappa. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen hatte sie extra glossy glänzend in Szene gesetzt und die Augen so schwarz wie die Nacht geschminkt. 2 Männer glotzten ihr mit offenem Mund hinterher. Einer pfiff anerkennend. Sie genoss es.
    
    „James“ sagte sie übertrieben ladylike und stirnrunzelnd mir zugewendet „Ist das ein Outfit für einen Chauffeur, der eine Lady vom Kinobesuch nach Hause fährt?“ „Nein me Lady „ entgegnete ich ebenso gespielt devot. „Dann aber husch, husch. Im Kofferraum liegt deine Uniform“. Mit einem angedeuteten Diener schnappte ich mir die bereitgelegte Tasche und verschwand in den Toilettenräumen. Sie hatte mir meine Lederjeans, das kurzärmelige weiche Lederhemd und meine Autofahrerlederhandschuhe mitgenommen. Als Schuhwerk hatte sie meine glänzenden Bikerboots aus Rindsleder eingesteckt. So overdressed stolzierte nun auch ich durch die Raststätte zurück zum Parkplatz. Das Luder stand souverän und arrogant, ja sogar überheblich an die Motorhaube ihres sportlichen Cabrios gelehnt und wartet Zigarette rauchend. Ein von ihr angedeuteter Blick auf ihr Handgelenk signalisierte „Du ...
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