Die Tochter meines besten Freundes gefickt Teil 2 - Sexgeschichten

Die Tochter meines besten Freundes gefickt Teil 2

Manfred wurde am Morgen durch die Reitbewegungen seiner Tochter geweckt. Das junge geile Luder bewegte sich gekonnt auf seiner Morgenlatte. Sie kippte ihr Becken vor und zurück und genoss den harten Schwanz ihres Vaters. Manfred legte seine Hände auf ihre Schenkel und ließ sie gewähren. Sie stöhnte immer lauter und biss sich dabei auf die Unterlippe. Marinas enge Fotze massierte mit jeder Bewegung den Schwanz ihres Vaters. Sie war am Morgen immer sehr erregt und entsprechend schnell kam Sie zum Orgasmus. Auch wenn sie am Morgen noch nicht so lautstark kam, war ihr Orgasmus nicht schlecht. Die erste Lust war befriedigt und damit ihr Daddy auch noch zum spritzen kommt rutsche sie nach unten und nahm den prallen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen saugten an dem stark geäderten Schwanz und ihre Finger spielten dabei mit seinem rasierten Sack. Manfred verschränkte die Arme hinter seinem Kopf uns ließ die Kleine machen. Ihre Lippen waren immer eine Abspritzgarantie. Und welcher Mann würde nicht gerne in solche einen herrlichen Mund spritzen wollen. Genüsslich leckte und blies sie an seiner Eichel und dem dicken Schwanz dessen Asern nun ganz angeschwollen waren. Das machte sie nur noch mehr an und sie gierte nach seinem Sperma. Die ersten Lusttropfen machten Lust auf das was noch kommt, eine große Ladung weißer Sahne. Nun steckte Sie einen Finger in seinen Po und sog an den Eiern, mit der anderen Hand wixte Sie seinen Schwanz. Manfred verdrehte die Augen und wusste das er sein Saft ...

... nicht mehr lange halten konnte, die kleine Ratte war einfach zu geil.

„Boahhh, ich komm gleich du kleine geile Sau, schluck es Baby.“ Stöhnte er.

Marina nahm den Schwanz gerade rechtzeitig in den Mund so dass ihr Daddy ihr die dicke Sauce tief in den Rachen schießen konnte.

„ja Kleine schluck, trink es.“

Marina gab ihr bestens um den guten Saft nicht zu verschwenden und alles brav zu schlucken. Sein Schwanz pumpte schier unaufhörlich Sperma in ihren Mund. Als brave Tochter war sie sehr bemüht alles zu schlucken, doch nach dem 4-5 Spritzer war es dann doch zu viel für Sie. Brav leckte Sie das übrige Sperma von seinem Schwanz und seinen Eiern bis er ganz sauber war.

Sie gab ihm noch einen innigen Zungenkuss und hauchte: „Guten Morgen Daddy, ich mache uns Frühstück.“

Marina zog sich nur ein T-Shirt über und ging in die Küche und räumte erst noch den tisch vom gestrigen Abend leer. Als sie sich über den Tisch beugte um ihn abzuwischen rutschte ihr T-Shirt nach oben so das jeder der zur Küche herein kam ihren blanken Po sehen konnte. Sie war gerade weit nach vorne gebeugt als Sie einen harten Schwanz an ihrem Arsch spürte.

„Guten Morgen“ sagte Christian dessen Hände schon wieder fordernd ihren Körper begrapschten.

„Guten Morgen“ antwortete Marina und drehte sich um. Christian hob Sie an und beide küssten sich. Er setzte sie dabei auf dem Küchentisch ab und spielte mit ihren kleinen Brüsten. Marina war sofort wieder geil und wollte hier und jetzt gefickt ...