1. Besuch im Swingerclub


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... zog bedeutungsvoll ihre Backen auseinander. Dieses verstohlene Zeichen hatte sie mir vor Jahren schon einmal gemacht. Seit dem stopfte ich ihr manchmal am Ende ihren Popo aus. Ich wusste, dass das für sie der Gipfel der Lust war. Nun wollte ich ihr einen neuen Gipfel verschaffen. Ich schlich mich hinter sie, feuchtete die Eichel an und drückte sie in die hitzige Enge. Ihr Schrei ging durch den ganzen Raum und zog die Blicke auf uns. Langsam versenkte ich mich fast bis zum Anschlag und passte mich mit meinen Stössen dem Rhythmus an, den der Untermann vorgab. Ich merkte, wie meine Frau gleich zweimal hintereinander kam. Wir Männer hielten uns dagegen noch tapfer. Ich verlor meine Beherrschung erst, als sich von hinten eine Hand um meine Murmeln legte und sie sanft aneinander rieb. Eine süsse Blondine war es, die sich nun zwischen meine Beine drängte und an meinen Sack knabberte. Es dauerte nur noch Sekunden, bis ich meine Frau heiss abfüllte. Wer weiss, vielleicht übertrug sich das auch auf unseren zweiten Mann. Er entzog sich ...
    ... und liess sich alles auf seinen Bauch wichsen. Frisch geduscht sassen wir später zu viert in einem der kleineren Nebenräume. Wir nahmen einen Imbiss zu uns. Die Kleine, die mir die Murmeln beknabbert hatte, kniete sich noch einmal vor meine Füsse und stillte ihren Appetit an meiner neuen Auferstehung. Sie war eine Könnerin. Ich fing einen zufriedenen Blick von meiner Frau auf, konnte sogar die Hand ergreifen, die sie mir reichte. Übermässig breit hatte sie ihre Beine und der nun gar nicht mehr fremde Mann mühte sich dazwischen mit Lippen und rasender Zunge um ihren nächsten Orgasmus. Später durfte ich meinen Rüssel noch in die Pussy der Kleinen hängen, während ihr diesmal mein Spannemann das Hinterstübchen ausstopfte. Meine Frau hockte daneben, knusperte an den straffen Brüsten der jungen Frau und machte es sich mit hastiger Hand selber. Ich sah ihr genau an, als sie von einem Orgasmus für einen Moment abtrat. Tage später verständigte ich mich mit meiner Frau, dass wir den nächsten Vierer in unserer Wohnung veranstalten wollten. 
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