Seitensprung - Sexgeschichten

Seitensprung

Es Romy, in die ich mich verliebt hatte. Die junge blonde Frau mit den frechen Zöpfen im langen Sommerkleid, weißen Kniestrümpfen und flachen Sandalen, war bis oben hin zu geknöpft. Sie stammte aus einem katholischen Haushalt. Ihre Eltern waren streng gläubig. Ich hätte nie geglaubt, auf so ein Mädel abzufahren, aber sie war nett und hatte unwahrscheinlich schöne Augen.

Ich hatte mich schon wirklich auf eine intimere Beziehung mit ihr gefreut. Ich hatte sogar von unserem ersten Mal geträumt ...

Rrrring ... Rrrinng ... Mein Festnetztelefon?Wer zum Teufel rief mich auf dem Festnetz an? Es war Romy. Sie hatte zwar ein Handy, konnte damit aber gar nicht um. Romy war war so eine Mischung aus braver Klosterschülerin und neugierigem süßem Mädel. Wir verabredeten uns zu einem Spaziergang am See. Irgendwann, als wir in der Natur so nebeneinander her schlenderten, griff ich ihre Hand. Sie sah mich mit rollenden Augen an und stellte sich vor mich.

Dann griff sie meine Hand, als würde sie mir Guten Tag sagen wollen. Sie begriff wirklich nicht, dass man so nicht Hand in Hand gehen konnte. Ein paar Tage später kam das Desaster mit dem ersten Kuss. Ich fragte sie, ob ich sie küssen dürfe. "Okay!", sagte sie: "Aber wenn ich schwanger werde, klärst du das mit meinem Vater!" Ich musste fast lachen. Das verging mir aber, als sie mein Gesicht mit vielen nassen Stempelküssen übersäte.

Sie zeigte mir dann noch den Eskimokuss, den Eisbärenkuss und den Pferdekuss. Leider war da nicht ...

... wirklich ein Zungenkuss bei. Das Knutschen musste ich ihr wohl noch beibringen. Mein Gesicht war auf jeden Fall nass und sie fand es wunderschön. Auch ihre altbackende Klamottenwahl war sehr gewöhnungsbedürftig. Sie war eben süß und auch hübsch, aber leider bis oben hin zu geschnürt. Ich hätte sie auch gerne sexy und halb bekleidet gesehen.

Unser erster DVD-Abend stand an. Es stellte sich heraus, dass sie bei mir übernachten würde. Ich freute mich total auf den Abend. Sie schleppte tatsächlich einen ganzen Koffer DVD"s mit und freute sich. Es war wirklich alles da ... Die komplette Schwarzwaldklinik, Ein Engel auf Erden, Die Waltons, Dr. Quinn, Unsere kleine Farm und Fackeln im Sturm, Das Traumschiff ... bei Sky nannte man sowas Box-Sets. Ihr Box-Set-Koffer wog schon 8 Kilo. "Schatz! Ich habe aber nur einen Blue Ray!" Ihr Kommentar: "Vergiss es, so einen Schweinkram gucke ich nicht!"

Ich hatte sie beruhigt und den Koffer in die Ecke gestellt. Als ich ihr von Streaming-TV erzählte und Maxdome und Netflix erwähnte, sah sie mich an. Sie dachte, Netflix wäre ein TV-Sender für Fischer und bei Maxdome sagte sie: "Maxdome!? Du spinnst wohl! Das kenne ich! Zwei gehen rein! Einer geht raus! Du meinst doch wohl nicht, dass ich am Ende mit dir mit einer Maske auf dem Kopf auf einem Esel durch die glühend heiße Wüste geschickt werde!"

Damit war klar, dass sie den dritten Teil von Mad Max schon gesehen hatte. Es gab also noch Hoffnung. Als ich aber den Fire-TV-Stick einschaltete und ...