1. Bei der Krankengymnastik


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... hatten und Sonja erkundigte sich nach Laras Beschwerden. „Und, ist es besser geworden?"
    
    „Nein, eher nicht.", antwortete Lara. „Ich habe eher das Gefühl, dass es noch etwas mehr weh tut."
    
    „Wo genau?", hinterfragte Sonja.
    
    Lara deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Leistengegend und sagte „Hier, ziemlich weit innen."
    
    „Also nicht da, wo ich dich das letzte Mal massiert habe?", stellte Sonja fest.
    
    „Nein, eher noch etwas näher an... an meiner Scheide.", sagte Lara zögerlich.
    
    „Ja, das kann durchaus sein. Manchmal zieht der Schmerz richtig tief in den Sehnenansatz rein. Genau da, wo die Sehne beginnt. Und das ist nahe am Intimbereich dran und verursacht unheimliche Schmerzen.", erklärte die Therapeutin.
    
    „Kann man das denn gut behandeln?", fragte Lara.
    
    „Na klar, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass der Patient die Beschwerden immer so gut wie möglich beschreibt. Umso effektiver fällt dann die Behandlung aus.", erklärte Sonja.
    
    „Wirst du das jetzt behandeln?", wollte Lara wissen.
    
    „Ja, das kann ich machen. Allerdings gibt es da eine Kleinigkeit, die du wissen solltest. Keine Angst, eigentlich ist es etwas harmloses.", sagte Sonja.
    
    „Was denn?", fragte Lara irritiert.
    
    „Man bekommt den Schmerz am ehesten in den Griff, wenn man direkt den Ausgangspunkt des Schmerzes trifft und dort ansetzt. Das bedeutet aber auch, dass ich etwas näher an deinem Intimbereich behandeln muss.", sagte Sonja.
    
    „Ja, OK. Das ist kein ...
    ... Problem.", erwiderte Lara.
    
    „Nun ja, für manche Patienten ist es ein Problem. Damit ich so gut wie möglich behandeln kann wäre es von Vorteil, wenn du deinen Slip ausziehst, damit ich an die entsprechende Stelle dran komme. Außerdem sehe ich dann auch, wie sich deine Muskel an der Stelle verhalten.", erläuterte Sonja.
    
    „Ach so.", sagte Lara.
    
    „Manchen Patienten ist das etwas unangenehm, weil man sich ja nicht gerne vor Fremden derart entblößen möchte.", erwiderte Sonja.
    
    „Was wäre denn, wenn du ein Mann wärst? Würdest du mich dann auch behandeln?", hinterfragte Lara
    
    „Das kommt darauf an.", antwortete Sonja. „Wenn ich ein männlicher Therapeut wäre, wurde ich eine Kollegin bitten, dich zu behandeln, damit es dir angenehmer ist. Wenn in der Praxis keine weiblichen Kollegen arbeiten, würde ich dir möglicherweise empfehlen, eine Kollegin in einer anderen Praxis aufzusuchen."
    
    „Hast du denn schon einmal Patienten an der Stelle behandelt?", fragte Lara.
    
    „Ja, schon einige Male andere Frauen. Die fühlten sich anfänglich auch nicht sehr wohl bei dem Gedanken daran, dass sie unten rum ohne alles auf meiner Liege liegen sollen, aber während der Behandlung hatten sie dann kein Problem mehr damit. Als dann auch noch die Beschwerden besser wurden, waren sie dann rundum zufrieden.", erklärte Sonja.
    
    Lara überlegte kurz und antwortete dann „Also gut, dann ist es für mich auch kein Problem."
    
    Sie hob ihren Hintern an und streifte sich ihr Unterhöschen herunter. Als sie es ...
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