1. Erotischer Wettstreit des devoten Hausmädchens


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... eventuell erforderliche Einkäufe. Diesmal habe ich mir gleich ein paar Hunderter geben lassen, weil das Rollenspiel zu dritt stattfinden soll. Ich bin die naive junge Gespielin und verführe den Professor zusammen mit dem frivolen Hausmädchen. Und die Perle muß dabei natürlich eine äußerst freizügige Dienstkleidung haben." "Die Putze spielt mit bei Eurem heißen Dreier?" "Ich hoffe doch sehr! Sonst kann ich mir etwas einfallen lassen. Der Professor mag es gar nicht, wenn seine Fantasien nicht ganz genau umgesetzt werden. Da kann er richtig grob werden!"
    
    "Weißt Du was? Nimm doch mich als geiles Hausmädchen! Ich glaube, die Rolle liegt mir. Und die erforderlichen Klamotten wie schwarzes offenherziges Kleid, weißes Schürzchen, edle Dessous und High Heels hätte ich sogar. Da kannst Du Dir das Geld dafür sparen. Bitte, sag ja!", bettelt Anna. Heidi wundert sich zwar ein wenig, wofür ihre Freundin solche Sachen braucht, erkennt aber, daß die Idee etwas für sich hat. Sie, nackt und heiß, gemeinsam mit der zierlichen schwarzhaarigen Anna, ihrer sportlichen Figur und dem beflissenen Auftreten, das wird den Professor bestimmt in den Wahnsinn treiben. Danach gibt es sicher eine extra Belohnung!
    
    "Also gut, abgemacht! Richte Dich supersexy her und sei morgen pünktlich um 15 Uhr bei mir. Die genauen Anweisungen für das Spiel gebe ich Dir dann im Wagen auf der Fahrt zum Professor.
    
    ***
    
    Im schwarzen Kostüm, das kaum ihre kleinen runden Hinterbacken bedeckt und einen Ausschnitt mit ...
    ... Sicht fast bis zum Bauchnabel hat, gestärktem Schürzchen mit weißem Spitzenrand, schwarzen Nahtstrümpfen und Lackschuhen mit waffenscheinpflichtigen, endlosen Absätzen putzt Anna mit Hingabe das große Ledersofa, genau wie es ihr aufgetragen worden ist.
    
    Heidi erscheint in dunkelblauer Rüschenbluse und glattem Rock, der eine gute Handbreit über dem Knie endend ihre langen schönen Beine betont, im Salon und beginnt mit heftiger Kritik an Annas Arbeit. Überall sieht sie noch Staub und Schmutz. Besonders gerne wischt sie mit der Hand über den großen venezianischen Wandspiegel mit dem goldenen Rahmen, weil sie weiß, daß dieser von der anderen Seite durchsichtig ist und der Professor dahinter in seinem Studio im gemütlichen Ohrenfauteuil sitzt und sie beobachtet.
    
    Heidi läßt Anna auf dem Sofa niederknien, setzt sich neben sie, zupft an ihrem Ausschnitt, zieht sie zu sich heran und küßt sie leidenschaftlich. Sie weiß natürlich, daß der Professor wie viele Männer auf derartige Spielchen abfährt. Von seinem Logenplatz aus hat er einen perfekten Blick darauf, wie sich die Zungen der Mädchen immer wieder tief in den Mund der anderen versenken.
    
    Jetzt streichelt Anna Heidis Ausschnitt so lange, bis die Freundin sich auszieht. "Das hätte sich die echte Perle sicher nicht getraut!", genießt Heidi das intensive Spiel mit Anna. Nur noch in Rock und schwarzem Balconcino, der ihre festen Brüste noch betont, beugt sich Heidi über Anna und legt ihre wippenden Brüste frei. Ohne BH, wie in ...
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