Flaschendrehen bei meiner Geburtstagsfeier
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dass es keine Küsse mit Zunge gibt, und dass jeder mindestens die Unterwäsche anbehält. Damit konnten alle leben.
Wir setzten uns in einem Kreis auf den Fußboden. Ich als Geburtstagskind durfte mit dem Drehen natürlich anfangen, und ich erwischte als erstes Tommy und hab ihm die Aufgabe gestellt, dass er Biggi einen Kuss auf die Wange gibt. Biggi protestierte noch, was sie denn dafür könne, aber da hatte ihr Tommy schon einen Schmatz auf die Wange gedrückt. Tommy drehte und wählte Peter aus. Ihn traf es schon härter. Er musste Son direkt auf den Mund küssen. Aber auch das war schnell erledigt. Dann war Bine an der Reihe. Ihr wurde von Peter die Aufgabe gestellt, dass sie an Otis Finger "zärtlich saugen" und dabe stöhngeräusche machen müsse. Das zog das erste Mal Gelächter mit sich. Aber Bine war kein Kind von Traurigkeit und legte ein richtiges Saug-Stöhn-Theater hin. Danach hat es wieder Peter erwischt. Sabine rächte sich gleich für ihre Saug-Aufgabe und Peter musste uns erzählen, wer von den Vieren das größte "Teil" hatte, und wie es aussah! Gespannt horchten wir Mädls auf und Peter begann zu stottern: D.. d... das ist Oti. Seiner ist schlaff ca. 8 cm lang und man sieht garkeine Eichel, alles mit Haut bedeckt. Wir lachten alle und Oti war es ziemlich peinlich.
Als nächstes wurde Son von der Flasche auserwählt. Sie wurde von Petra gefragt, ob sich wer von uns Girls intim rasieren würde. Sonja war es anscheinend ziemlich unangenehm vor Jungs über soetwas zu reden, ...
... aber sie gab schließlich zu, dass sich von uns zwar jeder die Achseln rasieren würde, aber sich noch keine über eine Intimrasur drübergetraut hätte. Da lachten die Jung und meinten, dass wir alle feige wären... Sonja drehte als nächstes mich. Sie drehte sich zu mir und meinte: Du musst Dich jetzt von uns 2 Minuten lang kitzeln lassen. Ehe ich mich wehren konnte, wurde ich von ihr schon zu Boden gedrückt. Die Jungs setzten sich kurzerhand auf meine Beine und hielten meine Hände fest. Sonja setzte sich jetzt auch noch auf meinen Brustkorb. Ich hatte keine Chance mehr, mich zu wehren. Bine wurde eingeteilt die Zeit zu stoppen und dann gings schon los. Biggi schob mir mein Shirt bis zum BH rauf und die beiden (sie uns Son) begannen mich an den Rippen zu kitzeln. Gleichzeitig zogen mit die Jungs die Socken aus und bearbeiteten meine Füße. Und als ob das noch nicht gereicht hätte, schoben mir die anderen beiden, die meine Arme festhielten, ihre Hände in die Ärmel meines Shirts und kitzelten mich in den Achselhöhlen. Ich dachte, ich müsse sterben. Ich wand mich in alle Richtungen, doch ich hatte keine Chance zu entkommen. Tränen schossen mir schon aus den Augen. Die 2 Minuten dauerten ewig. Als die zwei Minuten endlich um waren und sie von mir abliesen, merkte ich, dass durch meine Fluchtversuche mein BH bis zum Bauch runtergerutscht ist. Das gab natürlich erneutes Gelächter von den anderen, während ich wieder erschöpft alles an mir in die richtige Position brachte.
Nach kurzer ...